Bahnbetriebswerk Berlin Anhalter Bahnhof Zeittafel: Bauliche Anlagen Bezeichnungen Beheimatungen |
01.07.1841 | Errichtung
eines sechsständigen Rechteckschuppen
mit vorgelagerter Schiebebühne mit Anheizraum, Koksschuppen und Personalräumen |
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1856 | Erweiterung
der Betriebswerkmeisterei: Zu den Bauten zählten ein 16-ständiger Ringlokschuppens mit Dreifachweichen vor den Zufahrten und einer vorgelagerten ø 11 m-Drehscheibe, dahinter zwei größere Werkstätten für Lokomoptiven und Wagen mit jeweils einer Schiebebühne |
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10.1874 | Abnahme
der "neuen" Betriebswerkmeisterei südlich des Landwehrkanals
an der Trebbiner Straße infolge Platzmangels am Halleschen Ufer: Zu den Bauten zählen ein 21-ständiger Ringlokschuppen I mit 14,5 m langen Schuppengleisen, einer vorgelagerten ø 12,5 m-Drehscheibe, dem ersten Drittel des Rundschuppen Ia mit sieben Ständen samt vorgelagerter ø 12,5 m-Drehescheibe, zwischen den beiden Rundschuppen ein Mittelbau mit Werkstatt und Kesselhaus mit 122,5 m³ Fassungsvermögen und im Innenhof ein Verwaltungsgebäude, dem Beamtenhaus, Errichtung eines 170 m langen Kohlenhofes samt Kohlenbühne und Wasserkränen östlich der beiden Drehscheiben |
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09.11.1874 | Eröffnung des provisorischen Bahnhofs hinter dem Schuppen I an der Trebbiner / Ecke Teltower Straße | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
17.06.1875 | Inbetriebnahme
einer Betriebswerkmeisterei späterer Rundschuppen III von
Ahb der Berlin-Dresdener-Eisenbahn an der Yorkstraße (ehem. Blücherstraße) – zu den baulichen Anlagen gehören: Ein 12-ständiger Rundschuppen, wobei zwei der 15,25 m langen Stände sich eine Toreinfahrt teilen, einer vorgelagerten ø 12,2 m Drehscheibe, einer zweigeschossigen Wasserstation mit zwei Wassertanks von je 60 m³ Fassungsvermögen im Obergeschoss und einer Pumpenanlage im Erdgeschoss, eines 120 m langen Kohlenbansen südlich des Rundschuppens nebst Wasserkränen und einer Fettgasanstalt |
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1878 | Inbetriebnahme
des Schuppen II (dem späteren Bw Anhalter Gbf) unterhalb der Kolonnenstraße für die Güterzuglokomotiven
des neuangelegten, seperaten Güterbahnhof südlich des Landwehrkanals – zu den baulischen Anlagen gehört ein Rechteckschuppen mit innenliegender, 12 m breiten Schiebebühne, mit jeweils elf, 14,4 m langen Standgleisen, sowie den dazugehörigen Behandlungsanlagen – an der nördlichen Toreinfahrt befindet sich eine ø 12,5 m Drehscheibe |
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15.06.1880 | Eröffnung
des neuen imposanten Bahnhof am Askanischen Platz / Möckernstraße Beheimatung von Lokomotiven der Gattungen S 1, P 31, G 3, G 4, T 2, T 4 und T 7 |
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1888 | Errichtung eines Desinfektionshofes und Kesselhauses am Schuppen II | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
15.10.1882 | Nach der Verstaatlichung der Berlin-Dresdener Eisenbahn-Gesellschaft 1879 Schließung des Dresdener Bf mit Verlegung der Verkehre auf den Anhalter Bahnhof und Übernahme des fortan als Lokschuppen III bezeichneten Betriebswerkstättenanlagen |
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01.06.1883 | Fortan Unterstellung des Anhalter Bahnhof und der Betriebswerkstätte der KED Erfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1891 | Verlegung von sieben Freigleisen an die Drehscheibe des Rundschuppen Ia | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1892 | Verlängerung
an der Ostseite des Schuppens II um weitere acht Stände, Errichtung einer "Elektrischen Beleuchtungsstation" am Ende der Trebbiner Straße |
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1895 | Verlängerung der drei mittleren der sieben Standgleise im Schuppen Ia um 2 m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01.04.1895 | Mit der umfassenden Neuordnung der Eisenbahnverwaltungen Unterstellung der Bwst der KED Berlin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1898 | Erweiterung
des Rundschuppens Ia um sieben Freigleise von 1892 mit 18 m Länge
und Verlegung weiterer fünf Freigleise an der Drehscheibe, Errichtung eines Wagenreinigungsschuppens südlich des Rundschuppens Ia |
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1899 | Erweiterung der im Freien liegenden Strahlengleise des Schuppens II um zwei auf acht Stände | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
um 1900 | Beheimatung von Lokomotiven der Gattungen S 51, S 6, P 4, P 6, sowie T 5 und T 93 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ende 1901 | Umbau der Fettgasanstalt am Schuppen III für Unterkünfte der Lokführer, Heizer und Wagenmeister | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06.1903 | Erweiterung
am südlichen Giebel des Schuppens II um einen 6-ständigen Ringlokschuppen
mit je 18 m Standlänge, Bau einer zweiten Drehscheibe, die u.a. mit der ersten verbunden war |
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1905 | Verlängerung
der Drehscheiben auf ø 14 m, Einbau einer zentralen Rauchabzugsanlage
mit je einem hinter den Schuppen I und Ia und einem im Innenhof errichteten 40 m hohen Schornsteinen, Bau eines zweiten Kohlenhofes am Schuppen II Aufnahme von Lokomotiven der Gattung pr. T 11 in den Unterhaltungsbestand |
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1906 | Verlängerung
der Stände 4-8 um 2 m und der Stände 9-20 um 5 m im Rundschuppen
I, Letzte Erweiterung des Schuppens Ia um die fünf Freigleise mit einer Länge von je 20 m |
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1907 | Errichtung
einer Schmiede am Schuppen III zwischen Schuppen und Wasserstation, Aufnahme von Lokomotiven der Gattung pr. T 12 in den Unterhaltungsbestand |
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1908 | Beendigung
der Arbeiten an der zentralen Rauchgasabführung der Schuppen I und
Ia, Errichtung eines Wasserturms hinter Schuppen Ia von der Firma Klönne, Dortmund mit 300 m³ Fassungsvermögen, Errichtung des Wasserturms neben dem Schuppen II mit 100 m³ Fassungsvermögen |
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1910 | Verlängerung beider Drehscheiben auf ø 20 m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1911 | Verlegung
des Schornsteins hinter Schuppen I wegen der 1912/13 geplanten Umfahrung
der Rundschuppen Übernahme von Lokomotiven der Gattung S 10 aus Erfurt und S 101 aus Halle (Saale) |
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1912/1913 | Errichtung
des neuen Postbahnhofes u.a. auf dem Gelände des provisorischen Anhalter
Bahnhofs hinter der neuangelegten Umfahrung am Ende der Trebbiner Straße |
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1920/1921 | Zusammenlegung
mit der eigenständigen Betriebswerkstätte Anhalter Gbf »Ahg«
zum Bahnbetriebswerk Anhalter Bf »Ahb«, Erneute Verlängerung der Stände 12 bis 20 des Schuppens I, Aufnahme von Lokomotiven der Gattung pr. P 8 in den Unterhaltungsbestand |
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20.03.1922 | Mit ministerieller Verfügung werden anstelle der Bezeichnungen Betriebswerkmeisterei (Bwm) und Wagenwerkmeisterei (Wwm) die Bezeichnungen Bahnbetriebswerk (Bw) bzw. Bahnbetriebswagenwerk (Bww) eingeführt |
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bis 1923 | Ausbau
der ersten Drehscheibe am Schuppen II mit gleichzeitigem Einbau von fünf
direkten Zufahrten zum Rechteckschuppen, Einbau einer kleinen Wagendrehscheibe am nördlichen Ende des Betriebswerkstättenteils »Ahg«, Einrichtung eines Werkstättengeländs für die MITROPA am Schuppen III |
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1923-1924 | Anlieferung fabrikneuer preuß. P 10 (spätere 39 053-055, 091-094, 098-112, 197 und 198) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Triebfahrzeugbestand vom 01.01.1925
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1926 | Verlängerung der Drehscheibe Ia auf ø 23 m, Verlängerung der Stände 5-13 des Rundschuppens Ia auf 24 m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
um 1928 | Auflassung
des ehem. Betriebsteils Anhalter Gbf (Schuppen II), Abgang der Baureihe 55, Neuzugang in Form von 56er |
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April 192 | Erstmalige Beheimatung von Einheitslokomotiven – der fabrikneuen 01 012 bis 019 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1929 | Verlängerung der Drehscheibe I auf ø 23 m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10.1933 | Stationierung der Zweikraftlokomotive V16 004 beim Betriebsteil des Schuppen III | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
02.1935 | Erstmalige Beheimatung der fabrikneuen 89 001-005 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
bis 1937 | Erneute Verlängerung der Stände 3-6 des Schuppen I bis an das Beamtenhaus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1938/1939 | Errichtung eines Fernheizwerkes am Ende der Trebbiner Straße | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
28.07.1935 | Beginn
der Schnelltriebwagen-Ära Beheimatung des fabrikneuen SVT 137 226a/b der Bauart "Hamburg" – es folgten im gleichen Jahr noch SVT 137 224, 225 und 227-230 |
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ab 1938 | Anlieferung
der fabrikneuen SVT 137 der Bauart "Köln" – 275-278, 853, 854, 856, 858 und der ebenfalls fabrikneuen SVT 137 901-903 der Bauart "Berlin" |
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08.1939 | Abstellung aller SVT aufgrund des erlassenen "Fahrverbotes für alle mit Dieselkraftstoff betriebenen Motortriebwagen" | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1939-1941 | Errichtung
eines sechsgleisigen, 120 m langen und eines viergleisigen, 95 m langen
Triebwagenschuppens (Salonwagenschuppen) in fachwerkbauweise, sowie einer kleinen Werkstatt und Betankungsanlage auf dem Gelände vor dem ehem. Schuppen II |
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Triebfahrzeugbestand vom 01.01.1940
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03.02.1943 bis 05.1945 |
Erhebliche
Zerstörungen der Anlagen am ehem. Schuppens II durch alliierte Luftangriffe, dagegen nur "geringere" Schäden an den Anlagen der Rundschuppen I und Ia |
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Mai 1945 | Schwere
Zerstörungen an den Anlagen der Rundschuppen I und Ia: der nördliche Teil des Schuppens I fehlt fast vollständig, Beamtenhaus und Mittelbau schwer beschädigt und dachlos, der letzten Erweiterung des Schuppens Ia und Fernheizwerk fehlen ebenfalls die Dächer, Bombentreffer im Bereich Gleis 4-7 |
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Mitte 1945 | Einzug
der US-Army in das von sowjetischen Besatzungstruppen kontollierte Bw: Unterstellung der u.a. mitgebrachten amerikanischen Lokomotiven im Schuppen I Beschlagnahmung und Abzug einiger 01er in die US-Zone, sowie Beschlagnahmung der Schnelltriebwagen SVT 137 232, 275, 276, 278, 854 incl. Tw-Schuppen – drei weitere SVT (137 225, 227 und 232) werden aus anderen Bahnbetriebswerken ebenfalls beschlagnahmd und dem Bw Ahb zugeteilt |
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01.09.1945 | Befehl der Sowjetischen Administration in Deutschland (SMAD) Nr° 8 vom 11.08.1945: Übergabe aller Eisenbahnen in der SBZ von den sowjet. Eisenbahntruppen an die deutsche Verwaltungen, so auch das Bw Anhalter Bf |
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28.02.1946 | Mit Umwandlung der Betriebs- (BA), Maschinen- (MA) und Verkehrsämter
(VA) zu Einheits-Reichsbahnämter (Rba) untersteht das Bw Berlin Anhalter Bf fortan dem Rba Berlin 3 |
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1946/1947 | Notdürftige Reparaturen an Gebäuden mit einfachsten Mitteln Bw-Betrieb nur über den Rundschuppen Ia | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Triebfahrzeugbestand vom 30.04.1946
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1946-1948 | SVT
137 232, 851 und 854 als Diensttriebwagen der US-Army im Einsatz, anschließend Umsetzung nach Frankfurt (Main) mit den
nicht |
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ab 06.1948 | Mit Beginn der Berlin-Blockade verlegen die Amerikaner endgültig ihren Stützpunkt vom Bw Ahb in die US-Zone zum Bw Frankfurt (Main) 1, |
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25.11.1948 | Verlagerung
der Triebwagenunterhaltung zum S-Bahnschuppen Lichtenberg des S-Bw Friedrichsfelde anschließend zum endgültigen Standort Bw Berlin-Karlshorst |
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17.05.1952 | Schließung des Anhalter Bahnhofs für den Fernverkehr [a. Q. 27.07.1952] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05.07.1952 | Aufgabe der Selbständigkeit Degradierung zum Lokbf des Bw Berlin-Grunewald, Abgabe des vorhandenen Lokparks zum Bw Berlin-Schöneweide und Bw Berlin-Lichtenberg, Verlegung des in West-Berlin lebenden Personals zum Bw Grunewald, Verbleib einer "Abteilung des Technischen Außendienstes" (TA 1 Ahb) zur Wartung der betriebstechnischen Anlagen in West-Berlin |
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1957-1959 | Abriss der gesamten Anlagen des Schuppens III bis auf das umgebaute Gebäude der Gasanstalt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11.1959 | Abbruch der Ruine des Anhalter Bahnhofs mit Außnahme des Portikus (bis 1961) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vor 1969 | Ausbau der Drehscheibe I und Sprengung des Heizwerkschornsteins | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
bis 1975 | Demontage
von Besandungsanlage, Laternen, Schlackenaufzug, Bock-, Kohlen- und Wasserkränen
durch die TA der DR, Zunehmender Verfall der gesamten Bw-Anlage durch Unterlassung sanierender Bautätigkeiten, wie auch durch Vandalismus |
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Mitte 1979 | Sprengung des Innenhofschornsteins infolge eines Blitzeinschlages | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1980 | Überlassung des DR-Geländes an den westberliner Senat zur ständigen Nutzung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
seit 1982 | Aufbau des »Museum für Verkehr und Technik« (MVT), seit 2002 als »Deutsches Technik Museum Berlin« (DTMB) firmierend | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1987/1988 | Fertigstellung
der Eisenbahnabteilung in den beiden Rundhäusern, Werkstatt, Beamtenhaus
und dem Freigelände als erster Bereich im endgültigen Zustand. Lokschuppen I enthält die Lokomotivgeschichte von 1800 bis 1914 Rundschuppen Ia zeigt die Lokomotiv- geschichte von 1918 bis 1980. Weitere Fahrzeuge sind in dem ehemaligen Triebwagenschuppen an der Kolonnenstraße untergebracht. |
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Ahb | bahnamtliches Bezeichnungskürzel 1925 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bw Ahb | bahnamtliches Bezeichnungskürzel 1932 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ahb | bahnamtliches Bezeichnungskürzel 1939 / 1941 |
Bahnbetriebswerke | Rbd Berlin | Quellenangaben |