bis
1906 |
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Vollständiger
Umbau des Bahnhofs und viergleisiger Ausbau der Vorortstrecke nach Erkner |
01.04.1911 |
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Errichtung einer Betriebswerkstätte mit einem sechsständigen
Ringlokschuppen, einer vorgelagerten Drehscheibe mit den erforderlichen
Betriebsanlagen neben dem Bahnhof.
Beheimatung von Lokomotven der Gattung T 12 |
1914 |
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Fertigstellung
des Wasserturms und der umfangreichen Abstellanlagen |
Mitte
1920er |
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Kurzzeitige
Beheimatung von badischen 75er |
20.03.1922 |
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Mit ministerieller Verfügung werden anstelle der Bezeichnungen Betriebswerkmeisterei (Bwm) und Wagenwerkmeisterei (Wwm) die Bezeichnungen Bahnbetriebswerk (Bw) bzw. Bahnbetriebswagenwerk (Bww) eingeführt |
Ende
1927 |
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Einweihung
eines fünfständigen Triebwagenrechteckschuppens mit den dazugehörigen
Anlagen auf dem Gelände der einstigen Abstellanlagen im Zuge der
Elektrifizierung der Berliner Stadt- und Vorortbahnen. Eine kleine Werkstatt
mit eingleisigen Anschluss wurde als nördlicher Anbau realisiert.
Unterhaltung von S-Bahntriebwagen der Baureihe ET 165 |
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Triebfahrzeugbestand vom 01.1931
74 |
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1045,
1153-1155, 1157, 1159, 1160, 1182, 1234, 1285 |
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1939-1940 |
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Ausbau
des Rundschuppens auf zwölf Stände, Einbau zweier 1,5 t Drehkräne
an der Bekohlungsanlage |
05/06.1945 |
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Abbau
der elektrischen Vorortstrecke nach Berlin und der Gleisanlagen um den
Triebwagenschuppen, sowie Abtransport von abgestellten S-Bahnwagen infolge
der Reparationsleistungen an die UdSSR |
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Triebfahrzeugbestand vom 30.04.1946
64 |
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317,
482 |
74 |
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327,
332
550, 818, 889, 1013, 1142, 1153, 1155, 1157, 1180, 1185, 1239, 1276 |
94 |
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1665 |
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01.02.1947 |
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Auflösung
als selbständige Dienststelle und fortan als Lokbf dem Bw Berlin-Rummelsburg unterstellt
Dieser Zustand nur kurzweilig, da dies mit dem Berliner Abkommen von 1948
konform war |
01.02.1948 |
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Umwandlung des Lokbf Erkner in ein selbständiges Bahnbetriebswerk |
25.10.1948 |
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Neubildung
des S-Bahnbereiches und Vereinigung mit dem Dampfbetrieb des Bw Erkners.
Beheimatung von S-Bahntriebwagen der Baureihe ET 165, später auch
ET 167 |
bis
11.1948 |
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Schrittweiser
Wiederaufbau der elektrischen Vorortstrecke – zunächst nur eingleisig
Kurzzeitiger Einzug der Tw-Gruppe Anhalter Bf (Ahb) der von der SMAD beanspruchten
Dieselriebwagen der Bauarten "Köln" und "Stettin",
da das Bw Ahb im amerikanischen Sektor Berlins lag. |
01.02.1949 |
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Erneute Auflösung
des Bw Erkner (Lokdienst) und wird fortan als Lokbf dem Bw Berlin-Rummelsburg unterstellt |
1950 |
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Umzug
der SMAD-Triebwagen nach Berlin-Karlshorst |
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Triebfahrzeugbestand von 1953
64 |
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076,
126, 164, 179, 187, 256, 261, 263, 273, 278, 280, 317, 411, 430, 482,
485 |
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01.01.1956 |
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Aufgabe des Lokomotivdienstes des Bw Erkner und Unterstellung als Lokbf
dem Bw Frankfurt (Oder) Pbf – Umwandlung des Triebwagendienstes in ein
S-Bahnbetriebswerk Erkner |
03.1959 |
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Zuweisung der beiden Baumuster-Halbzügen ET
170 001/002 und 003/004 |
27.05.1961 |
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Auflösung des Lokdienstes bzw. Lokbf Erkner – der Triebwagendiesnst bzw. das S-Bahnbetriebswerk Erkner bleibt weiter bestehen |
29.05.1963 |
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Abstellung des Baumuster-Halbzuges ET 170 001/002 |
01.07.1967 |
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Aufgabe des selbständigen S-Bw Erkner mit gleichzeitiger Degradierung
zur Einsatzstelle bzw Triebwagenhalle (Twh) des S-Bw Grünau |
06.1969 |
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Abstellung des Baumuster-Halbzuges ET 170 003/004 |
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15./16.11.1990 |
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Großbrand im Triebwagenschuppen mit erheblichen Schäden an den untergestellten S-Bahnzügen |
02.11.2003 |
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Schließung der Triebwagenhalle Erkner |
seit
2003 |
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Unterstellung der von der Historischen S-Bahn e.V. betreuten Fahrzeuge
im ehem. S-Bahnschuppen |
11.12.2011 |
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Wiedereröffnung der Triebwagenhalle (Twh) Erkner, um die Werkstattkapazitäten deutlich zu erhöhen |
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Erk |
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bahnamtliches Bezeichnungskürzel 1925 / 1932 / 1939 |