Reichsbahndirektion
Innsbruck Zeittafel: Errichtungen Bezeichnungen Auflösungen |
23.06.1884 | Errichtung als "Eisenbahn-Betriebsdirection Innsbruck" mit Unterstellung der "Kaiserlich-königliche Generaldirection der österr. Staatsbahnen" in Wien |
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01.06.1920 | Gliederung der Staatsbahndirektion (StBD) Innsbruck
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01.04.1921 | Firmierung als Bundesbahndirektion Innsbruck in Stadtsaggen, Claudiastraße 2 | |||||||
12.03.1938 | Einmarch der Deutschen Wehrmacht nach Österreich | |||||||
13.03.1938 | Ende der Eigenstaatlichkeit mit Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich | |||||||
18.03.1938 | Mit Gesetz zur Nueordnung der Österreichischen Bundesbahnen Übernahme
der Bundesbahndirektion (BBD) Innsbruck durch die Deutsche Reichsbahn und Firmierung fortan als "Reichsbahndirektion Innsbruck" (RBD Innsbruck) i– RBD Innsbruck |
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01.07.1938 | Abgabe der Strecke Salzburg Wörgl [ausschl.] und Zell a/See
Krimml an die RBD Linz und der Strecke Spittal-Millstättersee Schwarzach-St.Veit [ausschl.] an die RBD Villach |
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15.07.1938 | Umwandlung der RBD Innsbruck in eine Überleitungsstelle | |||||||
31.03.1939 | Auflösung der RBD Innsbruck und Aufteilung der Direktionsteile
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22.05.1945 | Wiedereinrichtung einer Eisenbahndirektion in Innsbruck: Übernahme der 1938 abgegebenen Teile von der RBD Augsburg mit den Bw Bludenz, Bregenz, Feldkirch und Landeck und der Teile Innsbruck Wörgl Kufstein und Innsbruck Mittenwald von der RBD München an die Österreichische Staatsbahn (ÖStB) Firmierung fortan als Staatsbahndirektion Innsbruck (StBD Innsbruck) und Unterstellung der franz. Besatzungsmacht |
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bahnamtliches Bezeichnungskürzel |
Deutsche Direktionen | Direktionen besetzter Gebiete | Bahnbetriebswerke | Quellenangaben |