Eisenbahndirektion München
Zeittafel:  Errichtungen – Bezeichnungen – Auflösungen
 Streckeneröffnungen  Elektrifizierungen  Streckenstilllegungen    Präsidenten

07.04.1845   Errichtung eines "Bahnamt München" unter der "Generaldirektion der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen"
01.01.1875   Verstaatlichung der "Königlich privilegierte Aktiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen" und Aufteilung der Strecken auf die
Bahnämter München, Nürnberg und Regensburg  [a. Q. 15.11.1875]
1876   Umwandlung des Ober Postamt und Bahnamt München zum "Oberbahnamt München"
15.01.1894  

Einführung der Bahnsteigsperren durch die "Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen"

     
1894   Gliederung des Oberbahnamts München
 
Bahnamt   München Ostbahnhof, München Südbahnhof und München Zentralbahnhof
Bahnverwaltungen   Holzkirchen, Mühldorf, Pasing, Simbach und Starnberg
Betriebswerkstätten   München und Simbach
Post- und Bahnexpeditionen   42 an der Zahl
Bahnexpeditionen   4 an der Zahl
Haltestellen   10 an der Zahl
Lokalbahnen   keine
     
26.01.1901   Umbenennung der Stationen Giesing in München-Giesing, Mittersendling in München-Mittersendling und
München Rangierbahnhof in München-Laim  [a. Q. 01.10.1900]
     
07.09.1901   Firmierung als "Eisenbahnbetriebsdirektion München"
01.05.1904   Namensänderung von Ingolstadt Centralbf in Ingolstadt Hbf, Ingolstadt Lokalbf in Ingolstadt Nordbf, München Centralbf in München Hbf
01.10.1906   Inbetriebnahme der königlichen Zentralwerkstätte Aubing
     
01.04.1907   Die eigentliche Geburtsstunde der Eisenbahndirektion München (ED München)
Große Neuorganisation der Eisenbahnverwaltungen in Bayern
Abschaffung der Oberbahnämter und der Bahnämter
Firmierung fortan als ED München mit Direktionsitz in der Arnulfstraße 19, München
07.02.1908   Übernahme der Lokalbahnstrecke Murnau – Garmisch-Partenkirchen
01.10.1908   Umbenennung der Zentralwerkstätte (ZW) Aubing in ZW Neuaubing und des Bf Bruck in Bf Fürstenfeldbruck
01.08.1914   Kaiserliche Verordnung Nr. 4427 §1 "Sämtliche Eisenbahnen Deutschlands sind als in der Nähe des Kriegsschauplatzes befindlich anzusehen",
Der Eisenbahnverkehr wird vom Friedens- in den Kriegsbetriebszustand überführt, d.h. die Eisenbahnverwaltung hat den Anordnungen der
jeweils für sie eingerichteten, dem Chef des Feldeisenbahnwesens direkt unterstellten Linienkommandatur, nach Grundlage des Kriegs-
leistungsgesetzes vom 13.06.1873 und im Anschluß vom 01.04.1876 sowie der Militärtransportordnung vom 26.01.1887 zu befolgen
06.08.1914   Inkraftreten eines Militärfahrplanes der Linienkommandatur nach dem o.a. Kriegsleitungsgesetz infolge des am 28.07.1914 ausgebrochenen
ersten Weltkrieges und der einhergehenden deutschen allgemeinen Mobilmachung
02.11.1914   Wiedereinführung des Friedensfahrplans im Personen- und Güterverkehr mit unterschiedlich reduziertem Umfang
13.01.1918   Inkrafttreten des Zugeinschränkungsplan A – Freisetzung von rund 85 Lokomotiven für den Güterzugdienst und Entfall von
ca. 20.000 Zug-km reichsweit
     
26.04.1920   Firmierung fortan als "Generaldirektion München" (GD München)
     
06.07.1922   Umbenennung in "Reichsbahndirektion München" (Rbd München) der Gruppenverwaltung Bayern
01.05.1924   Schließung der Maschinen-Inspection (MI) München-Ost
12.11.1924   Umstellung der HW Neuaubing zum Eisenbahn-Ausbesserungswerk (EAW) Neuaubing
07.05.1925   Eröffnung des Deutschen Museums auf der Isarinsel in München
     
1925   Zentralmaschinenamt München bei der Gruppenverwaltung Bayern – der späteren GDW 5 München
zuständig für die Hauptwerkstätten (HW) bzw. Eisenbahn-Ausbesserungswerke (EAW) folgender Direktionen:


 Reichsbahndirektionen  Eisenbahn-Ausbesserungswerk (EAW) bzw. Hauptwerkstätte (HW)
  Augsburg   Augsburg
  Ludwigshafen   Kaiserslautern und der Betriebsabteilung Ludwigshafen a.Rhein
  München   Ingolstadt und Neuaubing
  Nürnberg   Nürnberg und der Betriebsabteilung Nürnberg Rbf
  Regensburg   Weiden i.Oberpfalz
     
     
01.05.1926   Gliederung der Rbd München – Direktionsnummer 20
Direktionssitz in der Arnulfstraße 19, München

Betriebsinspektionen (BI)   Ingolstadt, München 1-3, München Ost, Rosenheim und Salzburg
Betriebs- und Bauinspektionen   Mühldorf (Obb)
Bauinspektionen   Ingolstadt, München 1-3, München Ost, Rosenheim und Salzburg
Maschineninspektionen (MI)   Ingolstadt, München 1+2 und Rosenheim
Materialbeschaffungsinspektion   München
Starkstrominspektion   München
El. Leitungsinspektion   München
Neubauinspektion   München 1+2
Elektr. Neubauinspektion   München und Rosenheim
Eisenbahnausbesserungswerke (EAW)   Ingolstadt, München und Neu-Aubing
     
01.04.1927   Neubezeichnung der Dienststellen und Ämter
Anstelle von Eisenbahninspektionen werden Reichsbahnämter (z.B. aus der Betriebsinspektion wird das
Reichsbahnbetriebsamt RBA usw.)
15.05.1927   Umbenennung des Bf Malching in Bf Malching (Nbd.)
08.10.1927   Eröffnung des Reichsbahn-Ausbesserungswerkes Freimann
1928   Der Präsident der Reichsbahndirektion München betreut als Reichsbevollmächtigter für Privatbahnaufsicht folgende Privat*- und Kleinbahnen
Schließung der Lokomotivabteilung des RAW München Hbf
01.08.1928   Umbenennung des Bf Unterpeißenberg in Bf Peißenberg Nord
19.12.1929   Inbetriebnahme der ersten Teilstrecke der Bayerischen Zugspitzbahn von Grainau zum Eibsee
15.05.1930   Umbenennung des Bf Neuötting Bahnhof in Bf Neuötting
08.07.1930   Inbetriebnahme des letzten Teilstücks (Tunnelstrecke) zum Schneefernerhaus der Bayerischen Zugspitzbahn
     
01.04.1932   Unterstellungen der einzelnen Reichsbahn-Maschinenämter (RMA)
 
Ingolstadt   • Bw Ingolstadt [In]
   – Lokbf Eichstätt
   – Lokbf Geisenfeld
   – Lokbf Mainburg

• Bw Treuchtlingen [  ]
   – Lokbf Rennertshofen
 
München 1   • Bw Garmisch-Partenkirchen [Ga-P]

• Bw München Hbf [M Hbf]
   – Lokbf Altomünster
   – Lokbf Holzkirchen
   – Lokbf Schliersee
   – Lokbf Weilheim

• Bw München Hbf Nebenwerkstätte [Nw M Hbf]
 
München 2   • Bahnbetriebswagenwerk München Hbf [Bww M Hbf]
• Bahnbetriebswagenwerk München-Laim [M Laim]
 
München 3   nur Dienstwagen für den Fahrleitungsbau
 
München 4   • Bw Mühldorf (Inn) [  ]
• Bw München Ost [M Ost]
   – Lokbf Haag (Obb)
   – Lokbf Velden (Vils)

• Bw Simbach (Inn) [  ]
 
Rosenheim   • Bw Berchtesgaden [Bw Bgdn]
• Bw Freilasing [F]
   – Lokbf Ruhpolding
   – Lokbf Tittmoning
   – Lokbf Trostberg
   – Lokbf Waging

• Bw Rosenheim [Rm]
   – Lokbf Aschau
   – Lokbf Kufstein
   – Lokbf Marquadtstein
   – Lokbf Obing
   – Lokbf Wasserburg (Inn) Stadt
     
[ ]  abgekürzte Bezeichnung
kursiv   Angaben für Schmalspur
     
15.05.1933   Umbenennung des Bf Frontenhausen in Bf Frontenhausen-Marklkofen und Bf Staudach in Bf Staudach-Grassau
01.10.1933   Direkte Unterstellung der Rbd München der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft nach Auflösung der
Gruppenverwaltung Bayern des Reichsverkehrsministerium
12.1933   Umbenennung des Bf Dachau Markt in Bf Dachau Stadt
22.12.1933   Einführung eines neuen Abkürzungsverzeichnisse bei der DRG, z.B. für ortskennzeichnende Kürzel wie Bay, Oberbay, Opf, Rott usw.
01.01.1934   Namensänderung des Bf Gmain in Bf Bayerisch-Gmain
04.1934   Umbenennung des Bf Kastl b. Mühldorf in Bf Kastl (Oberbay)
01.05.1934   Umwandlung der Nebenwerkstätte München zur BAbt. des RAW München-Freimann
07.10.1934   Umbenennung des Bf Neumarkt (Rott) in Bf Neumarkt-St.Veit
     
15.04.1937   Firmierung fortan als "RBD München"
15.05.1936   Umbenennung des Bf Freimann in Bf München-Freimann
01.01.1938   Errichtung der Reichsbahnbaudirektion München
01.08.1938   Verstaatlichung der Localbahn-Aktiengesellschaft (LAG) in München – Übernahme sämtlicher Betriebsmittel, Strecken und Schulden
     
01.10.1938   Umbenennung zahlreicher Bahnhöfe
Bf Berg am Laim in Bf München-Laim, Bf Daglfing in Bf München-Daglfing, Bf Englschalking in Bf München-Englschalking,
Bf Fasanerie Nord in Bf München-Fasanerie, Bf Fasanengarten in Bf München Fasanengarten, Bf Feldmoching in Bf München-Feldmoching,
Bf Forstenriederstraße in Bf München Forstenriederstraße, Bf Johanneskirchen in Bf München-Johanneskirchen,
Bf Pasing in Bf München-Pasing, Bf Perlach in Bf München-Perlach, Bf Riem in Bf München-Riem, Bf Trudering in München-Trudering und
Bf Zamdorf in Bf München-Zamdorf
01.01.1939   Umwandlung des RAW München-Thalkirchen in eine BAbt. des RAW München-Freimann
01.02.1939   Errichtung des Reichsbahnbetriebsamtes Salzburg 2
01.03.1939   Umbenennung der Bahnhöfe Allach, Karlsfeld, Obermerzing und Solln in Bf München-Allach, Bf München-Karlsfeld, Bf München-Obermerzing
und Bf München-Solln
31.03.1939   Übernahme der Streckenteile Innsbruck – Wörgl – Kufstein und Innsbruck – Mittenwald von der aufgelösten Bundesbahndirektion (BBD) Innsbruck
mit den Bw Innsbruck und Wörgl
01.06.1939   Erhebung des Werkstättenteils des Bw Innsbruck zum RAW Innsbruck
15.06.1939   Umbenennung des Bf Aschau (Oberbay) in Bf Aschau (Chiemgau) und Bf Prinz Ludwigshöhe in Bf München-Prinz Ludwigshöhe
     
01.04.1941  

Gliederung der RBD München – Direktionsnummer 20
Direktionssitz in der Arnulfstraße 32, München
 
Reichsbahn-Betriebsämter (BA)   Ingolstadt 2, Innsbruck 1, München1-5, Rosenheim und Salzburg 2
Reichsbahn-Maschinenämter (MA)   Ingolstadt, Innsbruck, München 1-4 und Rosenheim
Reichsbahn-Verkehrsämter (VA)   Innsbruck, München und Rosenheim
Neubauämter (NA)   Innsbruck, Kufstein
Verkehrskontrollen (VK)   München I in Innsbruck + München II in Weiden (Opf)
Vermessungsamt (VermA)   München
Oberbaustofflager   München-Pasing



Unterstellungen der Reichsbahn-Maschinenämter (RMA)
 
Ingolstadt   • Bw Ingolstadt a [In] 420
   – Lokbf Eichstätt
   – Lokbf Geisenfeld
   – Lokbf Mainburg

• Bw Treuchtlingen a [T] 390
   – Lokbf Rennertshofen
 
Innsbruck   • Bw Innsbruck [Ik] 340
• Bw Wörgl a [Wör] 130

• Fahrleitungsmeisterei Innsbruck [Flw Fk] 40
• Fahrleitungsmeisterei und Abspannwerk Matrei [Flw M] 20
• Fahrleitungsmeisterei und Abspannwerk Solbad Hall i T [Flm Ht] 20
• Fahrleitungsmeisterei und Abspannwerk Wörgl [Flm Wör] 20

• Lichtwerkmeisterei Innsbruck [Lw Ik]
 
München 1   • Bw Garmisch-Partenkirchen [Ga-Pa] 80

• Bw München Hbf [Mü Hbf] 1.330
   – Lokbf Altomünster
   – Lokbf Holzkirchen
   – Lokbf Weilheim
   – Lokbf Schliersee

• Bw Murnau [Mu]
 
München 2   • Bahnbetriebswagenwerk München Hbf [M Hbf] 790
• Bahnbetriebswagenwerk München-Laim [M-Lai] 140

• Kraftwagenbetriebswerk München Hbf [Kbw Mü Hbf] 150
 
München 3   • Fahrleitungsmeisterei München-Pasing [Flm Mü-Pa] 60
   – Fahrleitungskolonne Mü Hbf

• Fahrleitungsmeisterei Tutzing [Flm Tz]
• Fahrleitungsmeisterei Murnau [Flm Mu] 30
   – Fahrleitungskolonne Garmisch-Partenkirchen
   – Fahrleitungskolonne Murnau
   – Fahrleitungskolonne Reutte
   – Unterwerk Murnau

• Abspannwerk Tutzing [Uw Mu]
 
München 4   • Bw Mühldorf (Obb) a [Mdf] 190
• Bw München Ost a [M-Ost] 600
   – Lokbf Haag (Obb)

• Bw München-Thalkirchen [M-Thal] 80
   – Lokbf Wolfratshausen

• Bw Simbach (Inn) a [Si] 230

• Fahrleitungsmeisterei Freising [Flm Fr] 10
• Fahrleitungsmeisterei München Ost [Flm Mü-Ost] 20
   – Lokbf Velden (Vils)
 
Rosenheim   • Bw Berchtesgaden [Bgdn] 30
• Bw Freilasing a [F] 280
   – Lokbf Marquadtstein
   – Lokbf Ruhpolding

• Bw Rosenheim a [Rm] 230
   – Lokbf Aschau
   – Lokbf Bad Aibling
   – Lokbf Obing
   – Lokbf Wasserburg (Inn) Stadt

• Fahrleitungsmeisterei Freilassing [Flm F] 40
• Fahrleitungsmeisterei Rosenheim [Flm Rm] 50
• Fahrleitungsmeisterei Traunstein [Flm Tst]

• Abspannwerk Rosenheim [Uw Rm]
• Abspannwerk Traunstein [Uw Tst]
     
a    Bw mit zusätzlicher Wagenausbesserung
b    Bw sind zusätzlich Kraftwagen zugeteilt
50  Zahl der Gefolgschaft
[ ]  abgekürzte Bezeichnung



Unterstellungen der einzelnen Reichsbahn-Betriebsämter (RBA) – Stand: 01.06.1944
 
Ingolstadt 2   • Bm Dollnstein
• Bm Eichstätt Bf
• Bm Eichstätt Stadt
• Bm Ingolstdt Hbf 1
• Bm Ingolstdt Hbf 2
• Bm Ingolstdt Hbf 3
• Bm Mainburg
• Bm Treuchtlingen 1
• Bm Wolznach
 
München 3   • Bm Fürstenfeldbruck
• Bm Garmisch-Partenkirchen
• Bm Herrsching
• Bm Lermoos
• Bm Murnau
• Bm Seeshaupt
• Bm Starnberg
• Bm Weilheim (Bay)
 
Innsbruck 1   • Bm Brixlegg
• Bm Innsbruck 1
• Bm Innsbruck 2
• Bm Kufstein
• Bm Mattrei
• Bm Seefeld (Tirol)
• Bm Solbad Hall (Tirol)
• Bm Steinach (Tirol)
• Bm Wörgl
 
München 4   • Bm Bad Tölz
• Bm Dachau
• Bm Großhesselohe
• Bm Holzkirchen
• Bm Miesbach
• Bm München Süd
• Bm Petershausen (Obb)
• Bm Röhrmoos
• Bm Wolfratshausen
 
Mühldorf (Obb)   • Bm Dorfen 1
• Bm Dorfen 2
• Bm Garchung
• Bm Garsten (Inn)
• Bm Mühldorf (Obb) 1
• Bm Mühldorf (Obb) 2
• Bm Neuötting
• Bm Simbach (Inn)
 
München 5   • Bm Grafing 1
• Bm Grafing 2
• Bm Haar
• Bm Markt Schwaben
• Bm München Ost 1
• Bm München Ost 2
• Bm München Ost 3
 
München 1   • Bm Gauting
• Bm München Hbf 1
• Bm München Hbf 2
• Bm München-Pasing
• Bm Olching
 
Rosenheim   • Bm Bad Aibling
• Bm Endorf (Obb)
• Bm Prien
• Bm Rosenheim 1
• Bm Rosenheim 2
• Bm Uebersee
• Bm Wasserburg (Inn) Bf
 
München 2   • Bm Freising
• Bm München-Allach
• Bm München Hbf 3
• Bm München Hbf 4
• Bm München-Milbartshofen
• Bm Neufarn (b Freising)
• Bm Schleißheim
 
Salzburg 2   • Bm Bad Reichenhall
• Bm Berchtesgaden
• Bm Freilassing
• Bm Teisendorf
• Bm Traunstein 1
• Bm Traunstein 2
• Bm Wiesmühl (b Tittmoning)
 



Unterstellungen der einzelnen Reichsbahn-Verkehrsämter (RVA) – Stand: 01.06.1944
 
Innsbruck   • Bfk
 
München 1   • Bfk München Hbf
• Fka München Hbf
• Gepa München Hbf
 
München 2   • Bfk
 
München 3   • Fka Mühldorf (Obb)
 

     
02.1941   Umbenennung des Bf Eichenau in Bf Eichenau (Oberbay)
01.06.1941   Auflösung der Betriebsabteilung (BAbt) Thalkirchen des RAW München-Freimann
     
12.1944   Gliederung der geschäftsführenden Direktion für das Werkstättenwesen – GDW 5 – München
Zuständig für die Reichsbahn-Ausbesserungswerke (RAW) folgender Direktionen:

 Reichsbahndirektionen  Reichsbahn-Ausbesserungswerke (RAW) und Werkabteilungen (WAbt)
  Augsburg   Augsburg
  München   Ingolstadt, Innsbruck, München-Freimann und Neuaubing sowie die WAbt Feldkirch, WAbt München Hbf
und WAbt München-Thalkirchen
  Nürnberg   Nürnberg und der Werkabteilung Nürnberg Hbf
  Regensburg   Weiden (Opf)
     
30.04.1945   Besetzung der direktionsnamengebene Stadt durch die 7th US-Army
22.05.1945   Abgabe der 1938 übernommenen Teile der ehem. Direktion Innsbruck mit den Bw Innsbruck und Wörgl an die ÖStB –
Unterstellung der StBD Innsbruck der franz. Besatzungsmacht
19.07.1945   Unterstellung der "Oberbetriebsleitung (OBL) United States Zone" mit Sitz in Frankfurt (Main)
01.10.1945   Erhebung des Lokbf München-Ludwigsfeld zum selbständigen Bahnbetriebswerk
01.04.1946   Auf Anordnung der Alliierten Verdoppelung der Fahrpreise, um den Reisevekehr (Flüchtlingsströme, Hamsterfahrten usw.) auf einen zu bewältigenden Umfang zu verringern
07.10.1946   Erstmalige Einführung eines zwischen den einzelnen Direktionen abgestimmten Fahrplanes nach der Kapitulation des Deutschen Reiches
01.01.1947   Unterstellung einer gemeinsamen Direktion der amerik. und brit. Besatzungsmacht (Bi-Zone) mit dem Namen
"Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes" (HVE) mit Sitz in Bielefeld  [a.Q. 28.05.1947]
11.12.1947   Unterstellung der nun als "Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebietes" (HVR) bezeichneten HVE durch Verlegung des Sitzes von Bielefeld nach Offenbach (Main)
01.03.1949   Errichtung des NA München 1
01.05.1949   Umbenennung des Bf Kohlgrub Ort in Bf Bad Kohlgrub
15.05.1949   Schließung des Lokbf Wolfratshausen des Bw München-Thalkirchen
     
07.09.1949   Umbenennung in "Eisenbahndirektion München" (ED München) nach Gründung der Deutschen Bundesbahn (DB),
Änderung aller Dienststellenbezeichnungen mit dem Wort "Reichsbahn" auf "Eisenbahn"
1951   Auflösung des Vermessungsamtes München und Eingliederung dessen als Vermessungsbüro in ein Dezernat der Abteilung V – Bauabteilung
08.12.1951   Eröffnubf des ersten DB-eigenen Hotels in der bayerischen Hauptstadt
01.01.1952   Umwandlung des Bw München-Thalkirchen in einen Lokbf des Bw München Ost
19.05.1952   Umbezeichnung der Lokbahnhöfe (Lokbf) in Bw-Außenstellen (Ast.)
01.01.1953   Auflösung der Werkabteilung (WAbt.) Rosenheim des Aw München-Freimann
     
01.04.1953   Firmierung als "Bundesbahndirektion München" (BD München)   [a. Q. 11.01.1952]
Änderung aller Dienststellenbezeichnungen, die das Wort "Eisenbahn" beinhalten auf "Bundesbahn" nach der neuen Verwaltungsordnung

Gliederung der BD München – Direktionsnummer 20
Direktionssitz in der Arnulfstraße 32, München
 
        Präsident        
|
Abteilung I   Abteilung II   Abteilung III   Abteilung IV   Abteilung V   Abteilung VI   Abteilung VII
Verwaltung und
Finanzabteilung
  Personalabteilung   Verkehrsabteilung   Betriebsabteilung   Bauabteilung   Maschinentechn.
Abteilung
  Werkstätten-
abteilung
|   |   |   |   |   |   |
Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate
|   |   |   |   |   |   |
Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros

 
01.06.1953   Auflösung des Maschinenamtes (MA) München 3
01.07.1953   Schließung des Bw München-Ludwigsfeld
01.01.1954   Umwandlung des Bw Murnau zur Ast. des Bw Garmisch-Partenkirchen
01.02.1954   Auflösung des MA Ingolstadt
01.04.1954   Auflösung des BA Freilassing
05.1954   Schließung der Ast. München-Thalkirchen
27.06.1954   Strecke Murnau – Oberammergau wird von 5,0 kV~, 16 ⅔ Hz auf 15 kV~, 16Hz umgestellt
18.05.1955   Umstellung der Strecke München Isartalbf – Großhesselohe – Grünwald von 600 V= auf 15 kV~, 16Hz
03.06.1956   Bundesweiter Wegfall der 3. Wagenklasse – Zusammenlegung der 1. und 2. Klasse zur 1. Klasse und aus 3. Klasse wird die 2. Wagenklasse
     
11.1958   Auszug aus der Gliederung der BD München – Direktionsnummer 20
Direktionssitz in der Arnulfstraße 32, München
 
Betriebsämter (BA)   Ingolstadt, Mühldorf (Obb), München 1-4 und Rosenheim
Maschinenämter (MA)   München 1-3 und Rosenheim
Verkehrsämter (VA)   München 1-3 und Rosenheim
Bahnmeistereien (Bm)   Bad Aibling, Bad Reichenhall, Brannenburg, Dachau, Dorfen, Eichstätt, Endorf (Obb), Freilassing,
Garmisch-Partenkirchen, Grafing, Holzkirchen, Ingolstadt 1+2, Markt Schwaben, Miesbach, Murnau,
Mühldorf (Obb) 1+2, München Hbf, München Ost 1-3, München-Pasing 1+2, München Süd, Olching,
Petershausen (Obb), Prien, Rosenheim, Schleißheim, Seeshaupt, Simbach (Inn), Starnberg, Traunstein,
Treuchtlingen, Wasserburg (Inn), Weilheim (Obb) und Wolnzach
Verkehrskontrolle I (Vk I)
Sitz in Kempten (Allg)
  für die Direktionen Augsburg, München, Nürnberg und Regensburg
Verkehrskontrolle II (Vk II)
Sitz in Weiden (Opf)
  für die Direktionen Augsburg, München, Nürnberg und Regensburg
 



Unterstellungen der einzelnen Maschinenämter (MA)
 
München 1   • Bw Garmisch-Partenkirchen [Ga-Pa]
   – Lokbf Murnau

• Bw München Hbf [Mü Hbf]
   – Lokbf Altomünster
   – Lokbf Holzkirchen
   – Lokbf Weilheim
   – Lokbf Schliersee
 
München 2   • Bahnbetriebswagenwerk München Hbf [Bww M Hbf]
• Bahnbetriebswagenwerk München-Laim [Bww M-Lai]

• Kraftwagenbetriebswerk München Hbf [Kbw Mü Hbf]
 
München 3   • Bw Ingolstadt a [In]
   – Lokbf Eichstätt
   – Lokbf Geisenfeld
   – Lokbf Mainburg
• Bw München Ost a [M-Ost]
   – Lokbf München-Thalkirchen

• Bw Treuchtlingen a [T]
   – Lokbf Rennertshofen
 
Rosenheim   • Bw Berchtesgaden [Bgdn]
• Bw Freilasing a [F]
   – Lokbf Marquadtstein
   – Lokbf Ruhpolding

• Bw Mühldorf (Inn) a [Mdf]
   – Lokbf Haag (Obb)

• Bw Rosenheim a [Rm]
   – Lokbf Aschau
   – Lokbf Bad Aibling
   – Lokbf Obing
   – Lokbf Wasserburg (Inn) Stadt

• Bw Simbach (Inn) a [Si]
     
a    Bw mit zusätzlicher Wagenausbesserung
[ ]  abgekürzte Bezeichnung
 
1959   Auflösung des Neubauamtes München-Pasing
25.05.1959   Umstellung der Strecke Bad Aibling – Feilnbach auf das Stromsystem 15 kV~, 16 ⅔ Hz
01.07.1959   Schließung des Bww München Hbf – Abgabe aller Tfz an die Bw München Hbf und Bw München Ost
29.05.1960   Schließung des Bw Simbach
01.02.1963   Versuchsweise Einrichtung des Betriebs- und Verkehrsamtes (BuVA) Rosenheim
01.06.1964   Wieder-Errichtung des NA München 2 für S-Bahnbauvorhaben
01.08.1964   Schließung der Ast. Trostberg des Bw Mühldorf (Obb)
11.10.1964   Inbetriebnahme des Zentralstellwerkes in München Hbf
     
31.12.1964   Auflösung der "Geschäftsführenden Direktion für das Werkstättenwesen München" (GDW München)
Aufgaben und Zuständigkeiten werden der am nächsten Tag neu zu gründenden "Zentralstelle für den Werkstättendienst" (ZW)
in Frankfurt (Main) übertragen (ab 04.07.1973 mit Sitz in Mainz)
 
1965   Änderung der einheitlichen Bezeichnungen der Abteilungen
 
 
        Präsident        
|
Abteilung I   Abteilung II   Abteilung III   Abteilung IV   Abteilung V   Abteilung VI   Abteilung N
Personalabteilung   Maschinentechn.
Abteilung
  Betriebsabteilung   Bauabteilung   Verkehrsabteilung   Finanz- und
Rechtsabteilung
  Neubauabteilung
|   |   |   |   |   |   |
Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate
|   |   |   |   |   |   |
Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros
     
     
01.04.1965   Auflösung des NA München 1
01.09.1965   Schließung der Ast. Traunreuth des Bw Freilassing
01.01.1966   Umwandlung des Aw Ingolstadt in eine WAbt. des Aw München-Freimann
01.05.1967   Einrichtung des Neubauamtes (NA) München 3 für den Bau der geplanten S-Bahn
01.09.1967   Einrichtung des NA München 4 für den Bau der geplanten S-Bahn
01.01.1968   Einrichtung des NA München 5 für den Bau der geplanten S-Bahn
27.05.1968   Umwandlung des Bw Treuchtlingen in eine Außenstelle (Ast.) des Bw Ingolstadt   [a. Q. 01.09.1968]
01.06.1968   Einrichtung des NA München 8 für den Bau der geplanten S-Bahn
29.09.1968   Schließung der Ast. Haag (Obb) des Bw Mühldorf (Obb) und der Ast. Holzkirchen des Bw München Hbf
     
01.10.1968   Umwandlung der Verkehrsämter (VA) in Generalvertretungen (GV) – bundesweite Einführung:
Anstelle von vier Verkehrsämter Errichtung drei neuer GV: München Nord, München Süd, Rosenheim und ein Stadtbüro in Ingolstadt,
Umwandlung des Kraftwerks Penzberg in eine Ast. des MA München 1
01.06.1971   Übernahme der gesamten, aufgelösten BD Augsburg mit 1.370,58 km Streckenlänge einschl. der Bw Augsburg, Bw Kempten (Allg),
Bw Lindau (Bodensee) und Bw Nördlingen
26.09.1971   Umbenennung des Bf Oberdorf b Immenstadt in Bf Martinzell (Allgäu)
01.11.1971   Auflösung des Neubauamtes (NA) München 2 nach Beendigung der S-Bahn Bauvorhaben
01.03.1972   Inbetriebnahme des S-Bahn Bw München-Steinhausen
28.05.1972   Umbenennung des Bf Neuaubing in Bf München-Neuaubing
Inbetriebnahme des S-Bahn Grundnetzes in München rechtzeitig zu den Olympischen Sommerspielen  [a. Q. 01.02.1972]
     
01.06.1972   BD München ist dampffrei"
Abgabe der letzten Dampflokomotiven des Bw Mühldorf (Obb) an andere Bundesbahndirektionen  [a. Q. 20.03.1972],
Übernahme von Teilen um Landshut (Bay) einschl. BA, MA und dem Bw Landshut (Bay) mit insgesamt 287,56 km von der BD Regensburg
01.01.1973   Umbenennung des AW Neuaubing in Aw München-Neuaubing (Kürzel NA bleibt),
Übernahme der Strecken Thaldorf-Weltenburg – Manching (– Ingolstadt), Pfenningbach – Dietfurt (Rott) (– Neumarkt St.Veit) und
Pocking – Tutting von der BD Regensburg mit insgesamt 131,71 km von der BD Regensburg
01.03.1973   Auflösung der Ast. Bad Aibling des Bw Rosenheim und der Ast. Wolfratshausen des Bw München Hbf
31.12.1973   Auflösung des Neubauamtes (NA) München 3
31.12.1974   Auflösung des Betriebsamtes (BA) München 1 und Neubauamtes (NA) München 5
01.01.1975   Auflösung des signaltechnischen NA München 6 – Übertragung der Aufgaben an das NA München 2,
Auflösung des NA München 8
01.07.1975   Auflösung des BA Augsburg 2 – Übertragung der Aufgaben an die Betriebsämter Augsburg 1 (bei gleichzeitiger Umbenennung in BA Augsburg),
BA Kempten (Allg) und BA München 4
01.11.1975   Auflösung des BA Landshut (Bay) – Übertragung des Bereichs an die Betriebsämter Mühldorf (Obb) und München 2
31.12.1975   Auflösung des NA München 2
30.04.1977   Auflösung des NA München 4
01.01.1977   Schließung des Bw München Ost und Abgabe der verbliebenen Tfz an die Bw Ingolstadt, Landshut (Obb), Mühldorf und München Hbf
30.04.1979   Auflösung des BA München 4
     
04.06.1981   Neue Bezeichnungen
Durch Verfügung – 21.211 Zao 179 – des DB-Vorstandes Schaffung von Einheitsdienststellen – anstelle von Bw, Bww, Kbw, Flm, Uw und
Heizkraftwerken tritt nur noch die die Bezeichnung Bahnbetriebswerk (Bw), demnach werden einzelne Werke innerhalb eines Ortes einfach
durchnummeriert, wie z.B. Bw Hamburg 1, Bw Hamburg 2, Bw Hamburg 3, Bw Hamburg 4 usw., Zweigstellen werden zu Außenstellen (Ast),
Stützpunkten (Stp) und Meldestellen (Mst),
Diese Verfügung muss bis zum 01.01.1983 bundesweit umgesetzt werden
30.09.1981   Auflösung des NA München 1
01.01.1982   Umbenennung des Bw München Hbf in Bw München 1 und Bw München-Steinhausen in Bw München 6 – die Bw Augsburg und Landshut
erhalten den Zusatzbezeichnung »1«
31.12.1982   Auflösung des Bw Nördlingen – die Bw-Außenstelle Donauwörth untersteht fortan dem Bw Augsburg 1
01.01.1983   Umwandlung des Bw Lindau (Bodensee) in eine Außenstelle des Bw Kempten (Allg)
01.02.1983   Auflösung des MA Kempten – Aufgaben gehen an das MA Augsburg über
01.01.1984   Das Bw Garmisch-Partenkirchen wird Stützpunkt (Stp) des Bw München 1
01.03.1984   Auflösung des Bw Landshut (Bay)
01.10.1986   Auflösung des BA Ingolstadt
     
01.10.1986   Neue Organisationsreform
Auflösung aller Betriebs- und Maschinenämter, sowie der bautechnischen und betrieblichen Streckendezernate und Errichtung
von bundesweit 49 Regionalabteilungen (Ra) nach Beschluss des DB Vorstandes vom 19.09.1983
01.01.1987   Bundesweite Einführung der "Sachgebietsverfassung"
18.05.1993   Inbetriebnahme der ersten Ausbaustufe des neuen ICE-Bw München West
     
31.12.1993   Auflösung der BD München und Aufteilung in die neugeschaffenen, selbständigen Geschäftsbereiche mit Regionalbereichen
und Niederlassungen im Zuge der Anfang 1992 begonnenen Bahnreform





Streckeneröffnungen
Die Streckenangaben beziehen sich nicht nur auf die Direktionszugehörigkeit bei Eröffnung, sondern auch auf eine teilweise zeitlich begrenzten
und/oder nachträglichen Unterstellung dieser Eisenbahndirektion.
Die Eröffnungsdaten sind gelegentlich widersprüchlich, da in der Vergangenheit nicht immer korrekt zwischen dem Tag der Eröffnungsfahrt und der Aufnahme des Regelbetriebes unterschieden wurde. In der Regel ist hier das Datum des ersten planmäßigen Betriebes angegeben.

Jahr Datum Streckenname Streckenverlauf Länge
1839 01.09.
27.10.
07.12.
München-Augsburger Eisenbahn
München-Augsburger Eisenbahn
München-Augsburger Eisenbahn
München – Pasing – Lochhausen,
Lochhausen – Olching,
Olching – Maisach
12,52
6,58
5,72
km
km
km
1840 04.10. München-Augsburger Eisenbahn Maisach – Mering – Hochzoll – Augsburg 37,07 km
1847 01.09. Lechfeldbahn Augsburg – Bobingen – Buchloe – Kaufbeuren 60,19 km
1849 15.05.
20.08.
Ludwig Nord-Süd-Bahn, Riesbahn
Ludwig Nord-Süd-Bahn
Donauwörth – Nördlingen – Oettingen,
Oettingen – Bezirksgrenze (– Gunzenhausen)
42,35
24,69
km
km
1852 01.04. Allgäubahn Kaufbeuren – Bießenhofen – Kempten im Allgäu 42,54 km
1853 01.05.
 
01.09.
26.09.
26.09.
12.10.
Ludwig Süd-Nord-Bahn, Allgäubahn, Illertalbahn
Ludwig Süd-Nord-Bahn, Allgäubahn
Bayerische Maximiliansbahn
Bayerische Maximiliansbahn
Ludwig Süd-Nord-Bahn, Allgäubahn
Kempten/Allgäu – Hegge – Immenstadt,
 
Immenstadt – Oberstaufen,
Augsburg – Oberhausen – Gessertshausen – Dinkelscherben,
Burgau – Neuoffingen – Günzburg – Neu Ulm,
Oberstaufen – Röthenbach – Hergatz – Lindau Stadt
21,66
 
16,85
26,37
38,13
51,51
km
 
km
km
km
km
1854 01.05.
01.05.
21.05.
24.06.
16.07.
16.09.
28.11.
 
 
 
Bayerische Maximiliansbahn
Neu Ulm – Bezirksgrenze (– Mitte Donaubrücke [Grenze zu Württemberg]),
Dinckelscherben – Burgau,
München Starnberger Bf – Pasing – Planegg,
München Holzkirchener Bf – Mittersendling – Großhesselohe,
Planegg – Gauting,
Gauting – Mühlthal,
Mühlthal – Starnberg
1,21
17,87
13,95

10,72
4,76
4,63
4,39
km
km
km
km
km
km
km
1857 31.10. Bayerische Maximiliansbahn, Mangfalltalbahn Großhesselohe – Deisenhofen – Holzkirchen – Bad Aibling – Rosenheim 62,92 km
1858 05.08.
03.11.
24.11.
Bayer. Maximiliansbahn, Inntalbahn Rosenheim – Brannenburg – Reichsgrenze zu Österreich bei Kufstein,
München – Feldmoching – Moosburg – Landshut (Bay),
Innsbruck – Wörgl – Jenbach
– Kufstein Reichsgrenze
31,87
70,92
75,13
km
km
km
1860 07.05.
01.08.
Bayerische Maximiliansbahn
Bayerische Maximiliansbahn
Rosenheim – Endorf – Prien – Übersee – Traunstein,
Traunstein – Freilassing – Reichsgrenze zu Österreich (– Salzburg)
53,31
29,45
km
km
1861 23.11.   Holzkirchen – Miesbach 17,22 km
1862 12.10. Illertalbahn Neu Ulm – Senden – Kellmünz – Memmingen 50,14 km
1863 01.06.
03.10.
 
Riesbahn
Memmingen – Kempten im Allgäu,
Nördlingen – Landesgrenze zu Württemberg bei Pflaumloch
34,88
3,75
km
km
1865 01.07.
16.10.
 
Kochelseebahn
Starnberg – Tutzing,
Tutzing – Staltach – Abzw. Penzberg Gbf
11,66
22,48
km
km
1866 01.02.
01.07.
Pfaffenwinkelbahn Tutzing – Weilheim – Unterpeissenberg,
Freilassing – Bad Reichenhall
20,10
14,86
km
km
1867 24.08.
14.11.
Brennerbahn Innsbruck – Mattrei – Steinach i.Tirol – Brenner [Grenze zu Italien],
München Hbf – Allach – Dachau – Wolznach – Ingolstadt
36,53
80,99
km
km
1869 08.01.
01.08.
02.10.
02.10.
  Miesbach – Hausham,
Hausham – Schliersee;
Treuchtlingen – Bezirksgrenze (– Gunzenhausen),
Treuchtlingen – Bezirksgrenze (– Pleinfeld)
4,93
2,42
1,40
1,40
km
km
km
km
1870 12.08. Altmühltalbahn Ingolstadt – Eichstätt – Dollnstein – Treuchtlingen 55,78 km
1871 15.03.
01.05.
01.06.
Bayerische Maximiliansbahn München Hbf – München Süd – München Ost,
München Ost – Markt Schwaben – Thann – Dorfen – Mühldorf – Neuötting,
Neuötting – Simbach/Inn – Reichsgrenze zu Österreich
9,80
87,66
27,35
km
km
km
1872 24.10.
01.11.
10.11.
16.11.
Vorarlbergbahn
Ludwig Süd-Nord-Bahn,Lechfeldbahn
Ludwig Süd-Nord-Bahn, Allgäubahn
Lindau Stadt – Reutin – Reichsgrenze zu Österreich (– Lochau),
Kaufering – Landsberg/Lech,
Kaufering – Buchloe,
Markt Schwaben – Erding
5,94
4,83
11,81
13,63
km
km
km
km
1873 01.05.
16.11.
 
Illertalbahn
München Hbf – Pasing – Grafrath – Bezirksgrenze (– Geltendorf),
Immenstadt – Sonthofen
32,80
8,33
km
km
1874 01.06.
01.06.
15.08.
  Ingolstadt – Bezirksgrenze (– Saal/Donau),
Holzkirchen – Schaftlach – Bad Tölz,
Ingolstadt – Bezirksgrenze (– Donauwörth)
1,91
21,45
2,60
km
km
km
1875 15.05.
01.08.
15.10.
Paartalbahn Ingolstadt – Bezirksgrenze ( – Augsburg),
Unterpeißenberg – Sulz – Peißenberg,
Mühldorf/Oberbayern – Landau/Isar – Bezirksgrenze (– Plattling)
2,00
2,72
??
km
km
km
1876 01.05. Inntalbahn Rosenheim – Wasserburg/Inn – Mühldorf/Oberbayern 61,69 km
1878 18.08. Chiemgaubahn Prien – Aschau 9,64 km
1879 15.05.
01.09.
 
Rottalbahn
Weilheim – Murnau,
Neumarkt-St.Veit – Pocking
21,40
63,18
km
km
1883 01.08.
04.10.
Tegernseebahn Schaftlach – Gmund,
Landshut/Bayern – Neumarkt/St.Veit
7,71
38,88
km
km
1885 10.08.
15.09.
 
Altmühltalbahn
Übersee – Marquartstein,
Eichstätt Bf – Eichstätt Stadt   [Schmalspur 1.000 mm]
8,02
5,15
km
km
1886 16.11. Fuchstalbahn Landsberg am Lech – Schongau 28,71 km
1887 10.07. Chiemseebahn Prien Chiemseebf – Prien-Stock   [Schmalspur 1.000 mm] 1,91 km
1888 29.07.
15.10.
25.10.
Illertalbahn
Rottalbahn
Sonthofen – Oberstdorf,
Pocking – BD Grenze (– Passau),
Bad Reichenhall – Berchtesgaden
13,38
??
18,81
km
km
km
1889 01.06.
21.07.
02.10.
  Markt Oberdorf – Füssen,
Murnau – Garmisch,
Memmingen – Landesgrenze zu Württemberg bei Buxheim
30,58
25,70
6,65
km
km
km
1890 14.06.   Freilasing – Laufen/Oberbayern 12,17 km
1891 10.06.
27.07.
07.09.
Isartalbahn
Isartalbahn
München-Thalkirchen – Höllkriegelreuth – Grünwald – Ebenhausen,
Ebenhausen – Schäftlarn – Wolfratshausen,
Traunstein – Trostberg
16,00
7,90
21,38
km
km
km
1892 10.04. Isartalbahn München Isartalbf – München-Thalkirchen 2,13 km
1893 01.05.
01.05.
01.05.
01.05.
01.05.
01.08.
  München-Laim – München Süd,
München-Laim – Pasing,
München-Laim – Allach,
München-Laim – München-Moosach,
München-Laim – München Hbf (nördlicher und südlicher Ladehof),
München-Laim – München-Mittersendling
4,73
3,09
6,20
5,49
6,35
5,71
km
km
km
km
km
km
1894 01.05.
01.05.
27.05.
30.08.
06.12.
  Laufen/Oberbay – Wiesmühl – Tittmoning,
Tüßling – Mühldorf/Oberbay,
Grafing – Glonn,
München Hbf Starnberger Bf – München-Laim,
Wolnznach Markt – Enzenhausen – Mainburg
23,53
7,02
10,62
4,12
18,05
km
km
km
km
km
1895 01.01.
01.05.
17.08.
19.09.
01.12.
16.12.
Augsburger Localbahn
 
Trauntalbahn
Augsburger Localbahn
Augsburg – Göggingen,
München-Laim – Pasing,
Traunstein – Ruhpolding,
Göggingen – Pfersee,
Kempten (Allgäu) – Pfronten-Ried,
Wolnznach Markt – Enzenhausen – Mainburg
4,17
3,10
13,20
2,68
30,68
18,05
km
km
km
km
km
km
1896 15.08.
30.09.
  Türkheim (Bay) – Bad Wörrishofen,
Geiselhöring – BD Grenze (– Radldorf/Niederbay)
5,30
??
km
km
1897 01.05.
29.05.
10.08.
15.08.
 
Lokalbahn Bad Aibling – Feilnbach
 
Isartalbahn
Tüßling – Heilingenstadt – Altötting,
Bad Aibling – Feilnbach,
Altötting – Pirach – Burghausen (Obb),
Wolfratshausen – Beuerberg
7,03
12,14
16,29
10,92
km
km
km
km
1898 23.05.
23.05.
23.05.
30.06.
30.06.
10.10.
07.11.
24.12.
24.12.
Kochelseebahn
Isartalbahn
Kochelseebahn
Ammerseebahn
Ammerseebahn
Altmühltalbahn
 
 
Ammerseebahn
Penzberg – Bichl – Kochel,
Beuerberg – Bichl,
Penzberg Gbf – Penzberg Pbf,
Weilheim – Diessen,
Mering – Geltendorf – Schondorf,
München Ost – Giesing – Deisenhofen,
Eichstätt Stadt – Kipfenberg   [Schmalspur 1.000 mm],
Dorfen – Velden (Vils),
Schondorf – Diessen
14,72
13,54
1,50
13,07
29,77
13,07
24,22
20,52
11,75
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1899 01.07.
13.09.
01.10.
12.11.

Augsburger Localbahn
Markt Oberdorf – Lechbruck,
Augsburg Morellstraße – Haunstetten,
Lindau Stadt – Landesgrenze zu Württemberg (– Friedrichshafen),
Grafing – Ebersberg
22,29
5,35
7,53
5,95
km
km
km
km
1900 05.04.
01.05.
27.09.
22.10.
03.11.
Ammergaubahn, Ammertalbahn
 
 
 
Rottenburger Bockerl
Murnau – Kohlgrub – Oberammergau,
Pasing – Planegg,
Thann-Matzbach – Haag (Obb),
Ungerhausen – Ottobeuren,
Landshut (Bay) – Rottenburg (Laaber)
23,71
6,75
18,06
10,72
27,46
km
km
km
km
km
1901 01.10.   Moosach – Schwabing 8,89 km
1902 01.05.
01.10.
01.12.
24.12.
Tegernseebahn Gmund – Tegernsee,
Planegg – Gauting,
Abzw. Traunstein – Waging,
Wasserburg (Inn) Bf – Wasserburg (Inn) Stadt
4,64
4,79
10,56
4,39
km
km
km
km
1903 01.05.
01.07.
21.10.
05.12.
31.12.
 
 
Laabertalbahn
Ingolstadt – Dolling,
Pasing – Herrsching,
Eggmühl – Langquaid b Eggmühl,
Augsburg-Oberhausen – Welden,
Landau (Isar) Stadt – Aufhausen (Niederbay) – Arnsdorf (Niederbay)
15,69
30,94
10,30
21,75
25,46
km
km
km
km
km
1904 06.06.
23.06.
01.10.
  München-Giesing – Aying,
Memmingen – Legau,
Dolling – Riedenburg
21,51
16,87
23,02
km
km
km
1905 01.10.
16.12.
 
Außerfernbahn
Wasserburg (Inn) – Ebersberg,
Pfronten – Reichsgrenze zu Österreich (– Schönbichl)
18,74
3,66
km
km
1906 16.08.
01.10.
01.10.
17.12.
 
Donautalbahn
Neuötting – Altötting   [Schmalspur 1.000 mm],
Treuchtlingen – Fünfstetten – Donauwörth,
Fünfstetten – Monheim (Schwab),
Wolznach Bf – Geisenfeld
4,91
34,56
5,59
9,34
km
km
km
km
1907 16.07.
01.10.
  Berchtesgaden – Schellenberg Markt,
Schellenberg Markt – Reichsgrenze zu Österreich (– Hangender Stein)
9,8
2,62
km
km
1908 15.10.
29.10.
01.12.
Chiemgauer Lokalbahn
Staudenbahn
Endorf (Obb) – Obing,
Türkheim (Bay) – Ettringen,
Tüßling – Garching – Wiesmühl
18,46
8,26
28,80
km
km
km
1909 01.05.
29.05.
05.06.
05.06.

Königsseebahn
Langenbach (Obb) – Enzelhausen,
Berchtesgaden – Königsee,
München Ost – Johanniskirchen – Ismaning,
Johanniskirchen – München-Schwabing
28,76
5,03
14,46
7,57
km
km
km
km
1910 29.10.
15.11.
16.10.
  Simbach (Inn) – Tutting – Rotthalmünster (Kößlarn),
Trostberg – Garching,
Krumbach (Schwab) – Pfaffenhausen
23,07
12,50
17,40
km
km
km
1911 01.05.
01.05.
14.08.
01.10.
12.10.
20.12.
  Rotthalmünster – Kößlarn,
Gundelfingen (Bay) – Landesgrenze zu Württemberg (– Sontheim),
Schliersee – Fischbachau,
Fischbachau – Bayrischzell,
Gessertshausen – Fischach (Schwab),
Markt Wald – Ettringen
6,23
6,06
9,60
7,06
7,95
7,18
km
km
km
km
km
km
1912 08.02
15.05.
01.07.
08.07.
18.10.
18.10.
25.11.
11.12.
Staudenbahn
Wendelsteinbahn

Karwendelbahn, Mittenwaldbahn
Ludwig-Thoma-Bahn
Karwendelbahn, Mittenwaldbahn
Karwendelbahn, Mittenwaldbahn
 
Staudenbahn
Fischach – Langenneufnach,
Brannenburg – Wendelstein   [Schmalspur 1.000 mm],

Garmisch – Klais – Mittenwald,
Dachau – Indersdorf,
Mittenwald – Scharnitz – Reichsgrenze zu Österreich,
Reichsgrenze – Seefeld in Tirol – Innsbruck,
Aying – Kreuzstraße,
Langenneufnach – Markt Wald
5,31
9,95

17,99
16,27
4,99
34,92
6,40
13,70
km
km
km
km
km
km
km
km
1913 29.05.
29.05.
22.12.
Außerfernbahn
Außerfernbahn
Ludwig-Thoma-Bahn
Garmisch – Griesen (Oberbay) – Reichsgrenze zu Österreich (– Reutte),
(Griesen –) Reichsgrenze zu Österreich – Reutte in Tirol,
Indersdorf – Altomünster
14,85
30,45
13,59
km
km
km
1914 09.05.
01.12.
  Rosenheim (Abzw bei Landl) – Frasdorf,
Tutting – Pocking
15,69
8,86
km
km
1916 18.05.   Dollnstein – Rennertshofen 21,00 km
1917 11.01. Pfaffenwinkelbahn Peißenberg – Schongau 15,50 km
1919 ?? Neuhauser Bockerlbahn Fischhausen-Neuhaus – Waitzingeralm   [Schmalspur 600 mm] 12,00 km
1921 01.10.
01.10.
01.10.
  Gütergleise München Ost Pbf – München Ost Rgbf,
Gütergleise München Ost Pbf – Riem,
Gütergleise München Ost Pbf – Trudering
2,32
3,32
1,98
km
km
km
1922 01.04.   Kaufbeuren – Aufkirch (Schwab) 10,93 km
1923 18.02.   Aufkirch (Schwab) – Schongau 20,12 km
1924 01.01.
01.02.
04.09.
01.10.
Waldbahn Ruhpolding – Reit im Winkel   [Schmalspur 1.000 mm],
Feldmoching – München-Milbertshofen – Freimann,
Bad Tölz – Lenggries,
Gütergleise Pasing – München Süd
23,0
7,74
9,47
4,59
km
km
km
km
1929 19.02.
05.11.
08.12.
Zugspitzbahn
Altmühltalbahn
Zugspitzbahn
Grainau – Eibsee   [Schmalspur 1.000 mm]
Kinding – Bezirksgrenze (– Beingries)   [nur Güterverkehr],
Garmisch – Grainau   [Schmalspur 1.000 mm]
3,2
10,31
7,5
km
km
km
1930 15.05.
09.07.
 
Zugspitzbahn
Kinding – Kipfenberg,
Eibsee – Schneefernerhaus   [Schmalspur 1.000 mm]
5,87
7,9
km
km
1932 15.12. Altmühltalbahn Eichstätt Stadt – Kipfenberg   [Umspurung auf 1.435 mm] 24,22 km
1934 07.10. Altmühltalbahn Eichstätt Bf – Eichstätt Stadt   [Umspurung auf 1.435 mm] 5,09 km
1972 28.05.   München Hbf – München Ostbf   [Innenstadttunnel] 4,2 km
1982 15.01. Rosenheimer Kurve Verbindungskurve Abzw Rosenheim Ost – Abzw Rosenheim Süd 1,22 km
1988 15.01. Zugspitzbahn Abzw Höllental – Zugspitzplatt   [Schmalspur 1.000 mm] 0,9 km

 Kursiv   Privatbahnen
 rot        Eisenbahnstrecken in der Ostmark

 Die Eröffnungsdaten sind gelegentlich widersprüchlich, da in der Vergangenheit nicht immer korrekt
 zwischen dem Tag der Eröffnungsfahrt und der Aufnahme des Regelbetriebes unterschieden wurde.
 In der Regel ist hier das Datum des ersten planmäßigen Betriebes angegeben.

Streckenkarte 1927 Streckenkarte 1938 (weblink) Streckenkarte 1958





Streckenelektrifizierungen
Die Elektrifizierungsdaten sind gelegentlich widersprüchlich, da zwischen "Fahrleitung unter Spannung setzen", der "ersten Probefahrt" und
dem "ersten planmäßgen Betrieb" oftmals nicht unterschieden wurde.
In der Regel ist hier das Datum des ersten planmäßigen elektrischen Betriebes angegeben.

Jahr Datum Streckenname Streckenverlauf Länge
1897 29.06.   Bad Aibling – Feilnbach   [ursprünglich 600 V=,
später Erhöhung auf 750 V=, ab 15.05.1959 auf 15 kV~,
16 Hz]
12,14 km
1900 28.10. Isartalbahn München Isartalbf – Großhesselohe – Höllkriegelkreuth – Grünwald
[ursprünglich 600 V=, ab 18.05.1955: 15 kV~, 16 ⅔ Hz]
9,30 km
1905 01.01. Ammergaubahn, auch Ammertalbahn Murnau – Bad Kohlgrub – Oberammergau, [Betriebsaufnahme 5,0 kV~, 16 Hz, später 5,0 kV~, 16 Hz, ab 27.06.1954: 15 kV~, 16 ⅔ Hz] 23,71 km
1908 15.01.   Berchtesgaden – Schellenberg – Reichsgrenze zu Österreich (– Salzbzurg)
[ursprünglich 1.000 V=]
12,6 km
1909 29.05. Königsseebahn Berchtesgaden Königsseer Bf – Königssee (Oberbay)
[ursprünglich 1.000 V=, ab 1942: 15 kV~, 16 ⅔ Hz]
4,31 km
1912 28.10.
25.05.
Karwendelbahn, Mittenwaldbahn
Wendelsteinbahn
Garmisch – Mittenwald – Reichsgrenze bei Scharnitz   [15 kV~, 15 Hz],
Brannenburg – Wendelstein   [Schmalspur 1.000 mm / 1.500 V=]
22,98
9,95
km
km
1913 29.05. Außerfernbahn Garmisch – Griesen – Reichsgrenze bei Griesen 14,85 km
1916 01.08.   Freilassing – Bad Reichenhall – Berchtesgaden 33,67 km
1925 23.02.
04.03.
16.03.
01.05.
01.08.
21.09.
03.10.
21.12.
21.12.
 
Kochelseebahn
 
Pfaffenwinkelbahn
 
 
 
Kochelseebahn
Garmisch – Murnau – Tutzing – München,
Tutzing – Staltach – Bichl – Kochel,
Vorortbahn München Hbf – Planegg – Gauting (Oberbay),
Weilheim (Oberbay) – Peißenberg   [Einstellung 22.07.1982],
Pasing – Steinebach – Herrsching,
München Hbf – Freising,
Freising – Rbd Grenze ( – Landshut),
Abzw. Staltach – Penzberg Pbf – Penzberg Gbf   [Einstellung 1962],
München-Pasing – Stellwerk VI – München-Laim
100,42
35,47
18,80
8,94
30,94
40,65
17,85
3,23
4,59
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1926 01.02.
01.02.
23.08.
23.08.
  München-Pasing Gbf – München-Laim Rbf,
München-Moosach – München-Laim Rbf,
München Ost Rbf – Daglfing – Milbertshofen – München-Feldmoching,
München-Moosach – München-Oberwiesenfeld
3,09
5,49
16,72
2,72
km
km
km
km
1927 03.01.
03.01.
12.04.
15.07.
02.10.
03.10.
17.10.
21.10.
21.10.
21.10.
12.12.
  München Hbf – München Ost Pbf,
München-Laim Rbf – München Süd,
München Ost Pbf – Grafing – Rosenheim,
Rosenheim – Brannenburg – Reichsgrenze (– Kufstein),
München Hbf – Lochhausen – Maisach,
Gütergleise München Ost Pbf – München Ost Rbf – Trudering,
Maisach – Rbd Grenze (– Augsburg),
Verbindungsgleis München Ost Pbf – München Ost Rbf,
München-Johanneskirchen – Ismaning,
München-Moosach – München-Milbertshofen
München-Laim – München Hbf Ortsgüterbf (südl. Ladehof)
9,77
4,73
54,99
31,87
24,82
4,30
1,53
2,36
7,18
4,56
2,86
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1928 27.03.
20.04.
27.04.
10.08.
  Rosenheim – Endorf – Prien – Übersee – Traunstein,
Traunstein – Freilassing – Reichsgrenze (– Salzburg),
(Freilassing – ) Reichsgrenze – Salzburg,
München-Laim Rbf – München Hbf Ortsgüterbf (nördl. Ladehof)
53,31
29,56
5,61
3,48
km
km
km
km
1934 01.06.
30.07.
  München Hbf – Dachau Bf,
München-Laim Rbf – München-Allach
17,80
6,20
km
km
1935 10.05.
10.05.
  (Donauwörth – ) Rbd Grenze – Treuchtlingen – Rbd Grenze (– Nürnberg),
(Donauwörth – ) Rbd Grenze – Treuchtlingen – Rbd Grenze (– Würzburg)
2,55
0,80
km
km
1938 01.10.   Gütergleise München-Milbertshofen – Abzw Olching Ost – Olching Bf 17,38 km
1941 01.12.   Gütergleise München-Daglfing – München-Trudering 2,82 km
1953 17.05.   Abzw Kanal – München-Pasing West Abstellbf 4,07 km
1955 03.01. Trauntalbahn Traunstein – Ruhpolding 13,20 km
1957 29.09.   München Hbf – München-Solln – Großhesselohe Isartalbf 10,67 km
1959 01.01.
01.06.
  München-Pasing Pbf – München-Pasing West Abstellbf,
Abzw Landsberger Straße – München-Laim Rbf Stw 1
1,92
1,48
km
km
1960 29.05.
29.05.
29.05.
 
 
Isartalbahn
Dachau Bf – Ingolstadt Hbf,
Gütergleis München-Ludwigsfeld – München-Karlsfeld,
Höllkriegelskreuth-Grünwald – Wolfratshausen
63,19
1,76
16,98
km
km
km
1962 27.05.   Ingolstadt Hbf – Eichstätt Bf – Treuchtlingen 55,78 km
1964 01.01.   München-Milbertshofen – Aw München-Freimann 3,80 km
1965 15.03.   Treuchtlingen – BD Grenze (– Ansbach) 1,30 km
1968 29.09.
29.09.
29.09.
  München-Solln – Deisenhofen – Holzkirchen,
München-Pasing – Buchenau – BD Grenze (– Geltendorf),
München-Pasing – Abzw Pasing West
26,77
27,38
1,62
km
km
km
1969 28.09.   Grafing Bf – Ebersberg (Oberbay) 5,95 km
1970 01.04.
01.04.
07.09.
07.09.
07.09.
01.11.
01.11.
  Gütergleis Abzw Rbf München Ost Süd – Abzw Baumkirchen,
Abzw Baumkirchen – München-Trudering,
München Ost Pbf – München-Riem – markt Schwaben,
Gütergleis München Ost Rbf – München-Riem,
Markt Schwaben – Erding,
München-Pasing – Abzw Landsberger Straße,
Abzw Oberwiesenfeld Ost – München Olympiastadion
0,38
1,88
21,09
3,32
13,63
3,32
0,40
km
km
km
km
km
km
km
1971 14.04.
23.05.
23.05.
26.09.
  Abzw Oberwiesenfeld West – München Olympiastadion,
Holzkirchen – Kreuzstraße – Rosenheim,
München Ost Pbf – München-Giesing – Deisenhofen,
München-Giesing – Kreuzstraße
1,30
37,19
13,07
27,91
km
km
km
km
1972 15.02.
14.04.
14.04.
28.04.
28.05.
28.05.
  Abzw Vogelweide – Bw München-Steinhausen,
S-Bahngleise München-Laim Pbf – Abzw München-Obermenzing,
S-Bahngleise Abzw München-Nymphenburg – Abzw Neulustheim,
S-Bahngleise München Ost Pbf – München Hbf tief – Hackerbrücke,
S-Bahngleise München-Pasing Pbf – München-Lochhausen,
Donauwörth – Nördlingen – BD Grenze (– Goldshöfe)
1,78
1,70
1,12
4,03
5,13
33,09
km
km
km
km
km
km
1973 03.06.
30.09.
  S-Bahngleise München Ost Pbf – München-Giesing,
Gütergleise München Ost Rbf – München-Daglfing
2,16
1,45
km
km
1976 30.05.
18.12.
  Landshut (Bay) Hbf – Dingolfing – Landshut (Isar) – BD Grenze (– Plattling),
S-Bahngleise München-Lochhausen – Olching
50,97
6,58
km
km
1978 01.10.   Ingolstadt Hbf – Neustadt (Donau) – BD Grenze (– Regensburg) 45,51 km
1979 25.09.
30.09.
29.10.
  Gütergleise Abzw München-Waldtrudering – München-Trudering,
Ingolstadt Hbf – Neuburg (Donau) – Donauwörth,
S-Bahngleise München-Trudering – Haar
2,08
52,94
5,33
km
km
km
1980 28.05.
01.06.
  S-Bahngleise Olching – Maisach,
Donauwörth – Dillingen (Donau) – Neuoffingen
5,88
43,87
km
km
1981 21.04.
31.05.
  Gütergleise Abzw Ernsgaden – Vohburg Werkbf BP,
S-Bahngleise Abzw Heimeranplatz – Donnersbergerbrücke
4,42
1,75
km
km
1982 08.02.
02.08.
  Abzw Rosenheim Ost – Abzw Rosenheim Süd,
Gütergleise Abzw Ingolstdt-Sandrach – Werkbf Eriag
1,35
1,99
km
km
1988 31.03.
25.09.
  S-Bahngleise Maisach – Nannhofen,
S-Bahngleise Haar – Zorneding
6,16
7,96
km
km
1990 31.10.   Gütergleise München-Moosach – München Nord Rbf 0,94 km
1991 14.07.
20.09.
21.09.
23.09.
18.10.
  Südgleis des Münchener Nordringes im Bereich von München Nord Rbf,
Gütergleise München-Karlsfeld – München Nord Rbf (Forstweg),
Nordgleis des Münchener Nordringes im Bereich von München Nord Rbf,
Gütergleise München-Feldmoching – München Nord Rbf (Lassallestraße),
Gütergleise München-Allach – München Nord Rbf (Forstweg),
7,72
2,12
7,91
3,54
2,11
km
km
km
km
km
1992 07.03.
27.09.
04.11.
  Tunnelbf Ismaning – Flughafen München Terminal,
München-Riem – München-Riem Ubf,
Abzw Landl (Oberbay) – Rohrdorf (Oberbay)
2,11
21,17
1,17
km
km
km




Streckenstillegungen
Die Streckenangaben beziehen sich auf die Direktionszugehörigkeit am Tage der Einstellung des Personenverkehrs bzw. bei Einstellung des dauernden Betriebes, der hier rot markiert ist.

Jahr Datum H/N KBS Streckenverlauf Länge
1949 1972
1912 ?? H   München Süd – München-Laim – Pasing 7,78 km
1930 31.03. N   Neuötting – Altötting   [Schmalspur 1.000 mm] 4,91 km
1938 02.10. N   Berchtesgaden – Reichsgrenze zu Österreich bei Schellenberg 12,42 km
1947 ?? N   München-Schwabing – Abzw Ingolstädter Straße 2,55 km
1949 15.05.
15.05.
N
N

  Abzw Steinwerk – Abzw Olching Ost,
Feldkirchen – Abzw Nordost
6,77
7,70
km
km
1953 01.12. N 413d   Wolznach – Geisenfeld 9,34 km
1955 02.10. N 413m   Kipfenberg – Kinding – BD Grenze bei Badanhausen (– Beilngries) 16,23 km
1959 31.05. N 401d   Beuerberg – Bichl 13,64 km
1960 29.05.
29.05.
02.10.
02.10.
N
N
N
N
413m
413m
413h
427g
  Eichstätt Stadt – Kipfenberg,
Kinding – BD Grenze bei Badanhausen (– Beilngries),
Dollnstein – Rennertshofen,
Tutting – Rotthalmünster – Kößlarn
24,28
10,35
21,00
9,78
km
km
km
km
1962 16.04. N     Abzw Staltach – Penzberg Gbf – Penzberg Pbf ?? km
1963 29.09. N     Hörpolding – Traunreut Ost 2,89 km
1964 31.05. N 401d   München Isartalbf – München.Thalkirchen – Großhesselohe Isartalbf 5,60 km
1968 26.05.
26.05.
26.05.
29.09.
N
N
N
N
428k
428n
427d
427c
  Endorf (Oberbay) – Obing,
Übersee – Maquartstein,
Dorfen Bahnhof – Taufkirchen (Vils) – Velden (Vils),
Thann-Matzbach – Haag (Oberbay)
18,46
8,02
20,52
18,07
km
km
km
km
1969 01.06.
01.06.
01.06.
28.09.
28.09.
28.09.
28.09.
N
N
N
N
N
N
N
427f
427f
413c
413c
413g
413g
427r
  Simbach (Inn) – Tutting,
Tutting – BD Grenze bei Schönburg (– Pocking),
Wolznach Bf – Wolznach Markt – Enzelhausen,
Enzelhausen – Mainburg,
Unterzolling – Au (Hallertau),
Au (Hallertau) – Enzelhausen,
Wiesmühl (b Tittmoning) – Tittmoning
19,52
7,78
16,18
7,17
17,64
3,91
5,98
km
km
km
km
km
km
km
1970 31.05.
27.09.
27.09.
01.10.
??
N
N
N
N
N
428d
428e
428e
413m
401d
  Grafing Bf – Glonn,
Abzw Landl (Oberbay) – Rohrdorf (Oberbay),
Rohrdorf (Oberbay) – Frasdorf,
Kipfenberg – Kinding,
München Isartalbf – km 1,2 (– Großhesselohe)
10,61
7,07
8,62
5,87
1,26
km
km
km
km
km
1971 01.04.
23.05.
N
N
428c
428d
  Berchtesgaden Königsseer Bf – Königssee (Oberbay),
Grafing Bf – Glonn,
5,03
10,61
km
km
1972 28.05.
28.05.

28.05.
01.10.
01.10.
N
N

N
N
N
407b
401d

413e
404d
405f
976
  959a

922
986
987
Memmingen – Legau (Allgäu),
Wolfratshausen – Eurasburg – Beuerberg,

Ingolstadt Nord – Dolling – Riedenburg,
Kaufbeuren – Aufkirch (Schwab) – Schongau,
Ungerhausen – Ottobeuren
16,87
10,68

38,71
31,05
10,72
km
km
km
km
km
1973 01.01.
27.05.
03.06.

03.06.
30.09.
30.09.
N
N

N
N
N
N
404d
404d
413m

413g
429d
413e
986
986

931
958
922
Linden (Schwab) – Altenstadt (Oberbay),
Altenstadt (Oberbay) – Schongau,
Eichstätt Stadt – Kipfenberg,
Langenbach (Oberbay) – Unterzolling,
Bad Aibling – Feilnbach,
Altmannstein
Riedenburg
20,33
3,31
24,23

7,21
12,14
10,39
km
km
km
km
km
km
1974 01.02.
26.05.
N
N
427c
424b
 
932
Isen – Haag (Oberbay),
Landshut (Bay) Hbf – Rottenburg (Laaber)
11,50
27,46
km
km
1976 30.05. N 406c   Lindenberg (Allgäu) – Scheidegg 3,39 km
1977 01.09. N 404d 986 Kaufbeuren – Linden (Allgäu) 7,41 km
1978 28.05. N 427r 986 Wiesmühl (b Tittmoning) – Tittmoning 5,98 km
1981 31.05.
31.05.
N
N
411f
411b
884
911
Nördlingen – Wemding,
Mertingen Bf – Wertingen
17,32
16,99
km
km
1984 03.06. N 404a 982 Landsberg (Lech) – Schongau 28,71 km
1985 02.06.
29.09.
N
H
411d
411e
885
883
Nördlingen – Dinckelsbühl – Feuchtwangen – BD Grenze (– Dombühl),
Nördlingen – Oettingen – BD Grenze (– Gunzenhausen)
53,50
37,70
km
km
1986 01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
N
N
N
N
N
407a
407a
306h
411a
411a
972
972
972
913
913
Kempten (Allgäu) Hbf – Anst Möldner/Honig,
Anst Möldner/Honig – Sibratshofen,
Sibratshofen – BD Grenze (– Isny),
Augsburg Hirblinger Straße – Anst Lohwald,
Anst Lohwald – Welden
2,79
24,09
3,91
3,72
17,35
km
km
km

km
km
1987 12.01.
01.11.
N
N
405b
984 Türkheim (Bay) Bf – Ettringen – Markt Wald,
München-Schwabing – km 2,38 (– München-Freimann)
15,44
1,15
km
km
1988 01.04.
30.11.
N
N
413d   Wolznach – Geisenfeld,
München Olympiastadion – Abzw Oberwiesenfeld Ost
9,34
0,40
km
km
1989 01.03.
01.03.
01.08.
N
N
N
  
405b
411a
  
984
913
München Olympiastadion – Abzw Oberwiesenfeld Ost – München-Milbertshofen,
Markt Wald – Ettringen,
Augsburg Hirblinger Straße – Anst Lohwald
1,24
7,15
3,72
km
km
km
1990 01.08. N     München-Moosach – Abzw Oberwiesenfeld West – München Olympiastadion 3,82 km
1991 01.05.
02.06.
31.08.
31.08.
04.11.
01.12.
N
N
N
N
N
N
406b
405b
 
 
 
427c
 
984
Röthenbach (Allgäu) – Weiler (Allgäu),
Gessertshausen – Fischbach (Schwab) – Langenneufrach – Markt Wald,
Gütergleis München-Karlsfeld – München-Ludwigsfeld,
Gütergleis München-Allach – München-Ludwigsfeld,
Gütergleis München-Feldmoching – München-Milbertshofen,
Thann-Matzbach – Isen
5,73
26,97
0,76
1,95
3,98
6,56
km
km
km
km
km
km
1992 01.02.
01.04.
N
N
407a
428n
  Kempten (Allgäu) Hbf – Anst Möldner/Honig,
Übersee – Marquartstein
2,79
8,02
km
km
1993 01.06.
01.08.
01.08.
N
N
N
413h
427d
406c
  Dollnstein – Rennertshofen,
Dorfen Bahnhof – Taufkirchen (Vils) – Velden (Vils),
Röthenbach (Allgäu) – Lindenberg (Allgäu)
9,34
20,52
6,54
km
km
km

 H/N   Haupt- bzw. Nebenbahn
 KBS  Kursbuchstreckennummer




Direktoren und Präsidenten der Eisenbahnverwaltung

Zeitraum Name Bemerkungen
           
        von Hocheder  
           
  1917 30.11.1919   Alois Ritter von Frank  

  01.12.1919 28.09.1921   Alois Ritter von Frank Titel: Präsident
  01.10.1921 12.1928   Geheimrat Karl Ritter von Völcker im Amt verstorben
  12.1928 02.04.1929   unbesetzt  
  03.04.1929 31.01.1933   Joseph von Käß anschließend Ruhestand, vorm. Präsident Rbd Regensburg
  01.02.1933 30.09.1933   Karl Wilhelm List von der Leitung entbunden, vorm. Präsident Rbd Augsburg
  01.10.1933 31.12.1942   Albert Gollwitzer mutmaßlich ab 10/1942 nicht mehr im Dienst – anschließend Ruhestand
  01.01.1943 16.03.1943   Otto Gümbel im Amt verstorben, vorm. Vizepräsident Rbd München
  16.03.1943 31.08.1943   Friedrich Drechsler als Vizepräsident kommissarische Leitung
  01.09.1943 1945   Dr. oec. publ. Johann Hans Zwingmann  

  1945 31.03.1951   Dr. Karl Rosenhaupt anschließend Ruhestand
  1951 1960   Dipl.-Ing. Karl Meyer  
  26.08.1961 30.11.1969   Willi Lettau  
  01.12.1969     Hugo Bachmann  
  1977 1982   Dr.-Ing. Alfons Thoma  
  1982 31.12.1993   Prof. Peter Lisson  


  bahnamtliches Bezeichnungskürzel bis
Mün   letztes bahnamtliches Bezeichnungskürzel


Deutsche Direktionen Direktionen besetzter Gebiete Bahnbetriebswerke   Quellenangaben