Königlich Preußische und Großherzoglich Hessische Eisenbahndirection in Mainz
Zeittafel:  Errichtungen – Bezeichnungen – Auflösungen
 Streckeneröffnungen  Elektrifizierungen  Streckenstilllegungen    Präsidenten

15.11.1853   Betriebsaufnahme der "Mainz-Ludwigshafener Eisenbahn-Gesellschaft" nach Erlangung der Konzession vom 15.08.1845 und
Einrichtung einer Direktion in Mainz – spätere Umbenennung der Gesellschaft in "Hessische Ludwigs-Eisenbahngesellschaft"
     
01.04.1897   Die eigentliche Geburtsstunde
Verstaatlichung der Hessischen Ludwigs-Eisenbahngesellschaft gemäß Staatsvertrag vom 23.06.1896 zwischen dem Königreich Preußen
und dem Großherzugtum Hessen.

Errichtung einer "Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirection" in Mainz  [a. Q. 01.02.1987] durch
Allerhöchten Erlass vom 17.03.1897 unter Übernahme der westlichen Streckenabschnitte von der KED Frankfurt a./Main, der Strecken
Bingerbrück – Kirn, Langenlonsheim – Simmern und Simmern – Roschberg i./Hunsrück (späteres Castellaun) von der KED Saarbrücken
und der Strecke Coblenz [ausschl.] – Bingerbrück von der KED Cöln linksrheinisch
 
    Gliederung der KED Mainz
Direktionssitz
in der Kaiserstraße 3, Mainz
 
  Präsident
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  Abtheilung I
Kanzleivorsteher
  Abtheilung II
Kanzleivorsteher
  Abtheilung III
Kanzleivorsteher
  Abtheilung IV
Kanzleivorsteher
  Abtheilung V
Kanzleivorsteher 
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  Central-
Büreau
  Rechnungs-
Büreau
  Betriebs-
Büreau
  Verkehrs-
Büreau
  Technisches
Büreau
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  Kanzlei   Abrechnungsstelle     • Betriebs-Insp.
  • Reg. Baumeister
  • Betriebskontrolle
  Verkehrskontrolle     • Reg. Baumeister
  • Bau-Inspection
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  Registratur 1   Registratur 2   Registratur 3   Registratur 4   Registratur 5   |
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  2 Werkstätten-
inspectionen
  1 Haupt-Casse
  6 Betriebs-
Inspect.

  2 Verkehrs-
Inspectionen
  2 Maschinen-
Inspectionen
  1 Telegraphen-
Inspection
  2 Vorstände   1 Vorstand   6 Vorstände   2 Vorstände   2 Vorstände   1 Vorstand
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  4 Hauptwerk-
stätten
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  Eisenbahn-
Bauabtheilung
  Stations-Casse Bahnhöfe und Dienststellen
                       
   
Kgl. Eisenbahn-Betriebsinspection (BI)   Darmstadt I+II, Kreuznach, Mainz, Mannheim und Worms
Kgl. Eisenbahn-Maschineninspection (MI)   Darmstadt und Mainz
Kgl. Eisenbahn-Verkehrsinspection (VI)   Darmstadt und Mainz
kgl. Eisenbahn-Werkstätteninspection (WI)   Darmstadt und Mainz
Kgl. Eisenbahn-Telegrapheninspection (TI)   Mainz
Kgl. Eisenbahn-Bauabtheilungen   Darmstadt, Mainz, Offenbach, Osthofen, Worms I+II
Betriebswerkstätten (Bwst)   Bingerbrück, Bischofsheim, Darmstadt, Frankfurt,
Hanau, Mainz und Worms
 
 
01.10.1902   Übernahme des größten Streckenteils der aufgelösten Main-Neckar-Eisenbahn-Gesellschaft
20.10.1903   Einweihung der Betriebswerkstätte Weinheim a.d. Bergstraße
01.04.1904   Übernahme der Betriebswerkstätten (Bwst) Bieberich, Kastel, Niederlahnstein, Oberlahnstein, Rüdesheim und Wiesbaden,
sowie die Strecke Hochheim – Wiesbaden – Niederlahnstein von der KED Frankfurt a./Main,
Abgabe der Bwst Oberroden an die KED Frankfurt a./Main,
Abgabe der Betriebswerkstätten (Bwst) Kirn und Simmern an die KED Saarbrüchen-St.Johann
01.05.1904   Umbenennung des Bf Hetzbach-Beerfelden in Bf Hetzbach, Bf Mainz Curve in Bf Mainz Nord und Bf Mainz Neutor in Bf Mainz Süd
1904/1905   Errichtung von Betriebswerkstätten (Bwst) in Alzey und Kreuznach
01.07.1905   Übernahme und Verlegung der Betriebsinspektion (BI) Mannheim von der GD Karlsruhe nach Worms mit der Bezeichnung BI Worms 2 –
BI Worms erhält die Bezeichnung BI Worms 1
1906/1907   Errichtung einer Betriebswerkstätte (Bwst) Münster am Stein
08.09.1907   Umbenennung des Bf Rüdesheim in Bf Rüdesheim am Rhein
01.04.1908   Errichtung der neuen Maschineninspektion (BI) Worms
01.05.1908   Umbenennung des Bf Sprendlingen M.N.B. in Bf Sprendlingen-Buchschlag
1908   Übernahme der Bwst Langenschwalbach von der KED Frankfurt (Main)
03.08.1908   Übernahme der Strecke Castelaun – Pfalzfeld von der KED Saarbrücken-St.Johann
     
01.03.1910   Schließung des Bf Kreuznach Stadt für den Personenverkehr und Umbenennung in Kreuznach Gbf
26.11.1910   Umwandlung der Inspektionen in Ämter [z.B. aus Maschinen-Inspektion (MI) wird Maschinenamt (MA)] gemäß Erlaß vom 23.10.1910
31.03.1911   Namensänderungen der Bahnhöfe Heidelberg Hbf M.N.B. in Heidelberg Hbf, Wiesbaden Hbf in Bf Wiesbaden und Worms Hbf in Bf Worms
01.07.1911   Umbenennung der preuß.-hess. Gemeinschaftsbahnhöfe Heidelberg Hbf und Mannheim Hbf in Bf Heidelberg und Bf Mannheim
01.03.1912   Der Bf Hainstadt (Kr Offenbach) erhält den neuen Klammerzusatz »(Hessen)« – Umbenennung des Bf Höchst-Neustadt in Bf Höchst (Odenw)
01.05.1912   Eröffnung des neuen Darmstädter Hauptbahnhofs und der neuen Haltepunkte Darmstadt Nord und Süd –
Schließung der Bahnhöfe Darmstadt preußisch hessische Staatsbahn und Bf Darmstadt Main Neckarbahn
11.1912   Schreibweise des Bf Castellaun und Cülz (Hunsr) fortan mit »K«
01.04.1913   Einrichtung eines Werkstättenamtes (WA) Darmstadt 1b – das bisherige WA Darmstadt 1 erhält die Bezeichnung WA Darmstadt 1a
01.05.1913   Umbenennung des Bf Oberstein in Bf Oberstein-Idar
01.08.1914   Kaiserliche Verordnung Nr. 4427 §1 "Sämtliche Eisenbahnen Deutschlands sind als in der Nähe des Kriegsschauplatzes befindlich anzusehen",
Der Eisenbahnverkehr wird vom Friedens- in den Kriegsbetriebszustand überführt, d.h. die Eisenbahnverwaltung hat den Anordnungen der
jeweils für sie eingerichteten, dem Chef des Feldeisenbahnwesens direkt unterstellten Linienkommandatur, nach Grundlage des Kriegs-
leistungsgesetzes vom 13.06.1873 und im Anschluß vom 01.04.1876 sowie der Militärtransportordnung vom 26.01.1887 zu befolgen
06.08.1914   Inkraftreten eines Militärfahrplanes der Linienkommandatur nach dem o.a. Kriegsleitungsgesetz infolge des am 28.07.1914 ausgebrochenen
ersten Weltkrieges und der einhergehenden deutschen allgemeinen Mobilmachung
02.11.1914   Wiedereinführung des Friedensfahrplans im Personen- und Güterverkehr mit unterschiedlich reduziertem Umfang
13.01.1918   Inkrafttreten des Zugeinschränkungsplan A – Freisetzung von rund 85 Lokomotiven für den Güterzugdienst und Entfall von
ca. 20.000 Zug-km reichsweit
01.03.1918   Einführung des Militärfahrplanes auf allen Strecken westlich des Rheins
29.11.1918   Übernahme des gesamten Eisenbahnbetriebes durch Einsetzung der "Commission Interralliée des Chemins der Fer de Campagne des Pays Rhénans" (CICFC) mit Sitz in Trier – Errichtung von Unterkommissionen in Köln, Ludwigshafen, Mainz und Saarbrücken zur Überwachung des Eisenbahnbetriebes
01.01.1919   Durch die alliierten Besatzungsmächte wird bis auf Weiteres jeglicher Personen- und Güterverkehr zwischen den besetzten, linksrheinischen
Gebieten und den unbesetzten rechtsrheinischen Landesteilem untersagt
01.04.1919   Mit Inkrafttreten des Gesetz zur vorl. Ordnung der Staatsgewalt in Preußen vom 20.03.1919 entfällt in allen Behörden der Zusatz "Königlich"
Umbenennung in "Eisenbahndirektion Mainz" (ED Mainz)  [a. Q. 26.04.1920]
     
12.07.1919   Vollständige Aufhebeung aller Verkehrssperren zwischen den beiden Rheinufern
26.01.1920   Vorübergehende Schließung der Hauptwerkstätten (HW) Darmstadt 1 und 2
01.11.1921   Namensänderung des Bf Birkenfeld (Stadt) in Bf Birkenfeld (Nahe) und Bf Birkenfeld-Neubrücke in Bf Neubrücke (Birkenfeld)
     
06.07.1922   Firmierung fortan als "Reichsbahndirektion Mainz" (Rbd Mainz)
19.02.1923   Umstellung der Hauptwerkstatt (HW) Darmstadt 1 zum Eisenbahn-Ausbesserungswerk (EAW)
01.03.1923   Mit Verordnung Nr. 149 der Interalliierten Rheinlandkommission Bildung der „Verwaltung der Eisenbahnen der besetzten Gebiete“
(„Régie des Chemins de Fer des Territoires Occupés Rhénans“) – Übernahme der Verwaltung und Betrieb durch die Regie(eisen)bahnen
mit Sitz in Düsseldorf
08.04.1923   Umzug der Hauptverwaltung der Regiebahnen in die Direktionsräume der Rbd Mainz
26.09.1923  

Aufforderung zum Abbruch des Widerstandes der Eisenbahner gegen die französische Besatzung durch Reichsverkehrsminister Oeser,
Beginn von Verhandlungen zwischen der Deutschen Reichsbahn und dem Generaldirektor der Regiebahn u.a. über die Wiedereinsetzung
des Verkehrs zwischen den besetzten linksrheinischen und den unbesetzten rechtsrheinischen Gebieten

30.10.1924   Rückkehr des Direktionssitzes wieder zurück nach Mainz
16.11.1924   Einstellung des französischen Regiebetriebes – Übernahme der ehemaligen, durch franz. Truppen besetzten Strecken
01.07.1925   Auflösung des Eisenbahn-Betriebsamtes (EBA) Worms 2 – Rückumbezeichnung des EBA Worms 1 in EBA Worms
01.10.1925   Abgabe der Strecke Simmern (Hunsr) – Buchholz ausschl. an die Rbd Trier,
Wechsel des Bf Mannheim-Käfertal zur Rbd Karlsruhe,
Errichtung des Einheitsamtes Simmern (Hunsr)
01.12.1925   Schließung der Lokstation Rüdesheim (Rhein)
     
01.05.1926   Gliederung der Rbd Mainz – Direktionsnummer 19
Direktionssitz
in der Kaiserstraße 3, Mainz
 
Eisenbahn-Betriebsämter (EBA)   Bingen (Rhein), Darmstadt 1-3, Kreuznach, Mainz, Oberlahnstein, Wiesbaden und Worms
Eisenbahn-Maschinenämter (EMA)   Darmstadt, Mainz, Wiesbaden und Worms
Eisenbahn-Verkehrsämter (EVA)   Darmstadt, Mainz und Wiesbaden
Selbständige Bauabteilungen   keine
     
01.06.1926   Umbenennung des Bf Kreuznach in Bf Bad Kreuznach und Bf Salzig in Bf Bad Salzig
06.09.1926   Umbenennung des EAW Darmstadt 1 zum EAW Darmstadt Wagenwerk und EAW Darmstadt 2 zum EAW Darmstadt Lokwerk
01.03.1927   Umbenennung des Biebrich Rheinbf in Wiesbaden-Biebrich Rhbf, Bf Biebrich Ost in Bf Wiesbaden-Biebrich Ost und
Bf Biebrich West in Bf Wiesbaden-Biebrich West und Bf Schierstein in Bf Wiesbaden-Schierstein
     
01.04.1927   Neubezeichnung der Dienststellen und Ämter
Anstelle von Eisenbahnämter, -inspektionen werden Reichsbahnämter (z.B. aus Eisenbahnbetriebsamt EBA wird das
Reichsbahn-Betriebsamt RBA)
01.09.1927   Umbenennung des Bf Langenschwalbach in Bf Bad Schwalbach
01.10.1927   Umbenennung des Bf Sprendingen-Buchschlag in Bf Buchschlag-Sprendingen und des Hp Leubsdorf in Hp Leubsdorf (Rhein)
1928   Der Präsident der Reichsbahndirektion Mainz betreut als Reichsbevollmächtigter für Privatbahnaufsicht folgende Privat*- und Kleinbahnen
     
07.10.1928   Namensänderungen folgender Bahnhöfe
Bf Dotzheim in Bf Wiesbaden-Dotzheim, Bf Erbenheim in Wiesbaden-Erbenheim, Bf Igstadt in Bf Wiesbaden-Igstadt und
Bf Wiesbaden in Wiesbaden Hbf
01.11.1928   Umbenennung des Hp Münster bei Bingerbrück in Hp Münster-Sarmsheim
15.05.1929   Umbenennung des Bf Eberstadt (Krs. Darmstadt) in Bf Eberstadt (Bergstraße)
01.11.1929   Verlegung des RBA Oberlahnstein nach Niederlahnstein bei gleichzeitiger Umbenennung
30.06.1930   Vorzeitiger Abzug der letzten franz. Besatzungstruppen
01.01.1931   Umbenennung des Bf Bischofsheim in Bf Mainz-Bischofsheim, Bf Gustavsburg und Bf Gustavsburg-Kostheim in Bf Mainz-Gustavsburg
sowie Bf Weisenau in Bf Mainz-Weisenau und Weisenau Gbf in Mainz-Weisenau Gbf,
Zusammenlegung des RBA Münster a/Stein und BA Simmern (Hunsr) zum RBA Münster a./Stein
     
01.04.1932   Gliederung der Rbd Mainz
Direktionssitz in der Kaiserstraße 3, Mainz


Unterstellungen der einzelnen Reichsbahn-Maschinenämter (RMA)
Darmstadt   • Bw Darmstadt [Da]
• Bw Kranichstein [Kst]
   – Lokbf Wiebelsbach-Heubach

• Bw Weinheim [Wei]
 
Mainz   • Bw Bingerbrück (einschl. Bingen) [Bk]        mit Bahnbetriebswagenwerk Bingerbrück [Bww Bk]
• Bw Mainz Hbf [Mz]        mit Bahnbetriebswagenwerk Mainz [Bww Mz]
   – Lokbf Boppard

• Bw Mainz-Bischofsheim [Bm]        mit Bahnbetriebswagenwerk Mainz-Bischofsheim [Bww Bm]
 
Wiesbaden   • Bw Niederlahnstein [Nl]
• Bw Oberlahnstein [On]
• Bw Wiesbaden [Wi]        mit Bahnbetriebswagenwerk Wiesbaden [Bww Wi]
   – Lokbf Bad Schwalbach
 
Worms   • Bw Alzey [Alz]
• Bw Worms [Wor]        mit Bahnbetriebswagenwerk Worms [Ws]
     
[ ]  abgekürzte Bezeichnung
     
22.05.1932   Umbenennung des Bf Auerbach (Hess.) in Bf Auerbach (Bergstr.), Bf Bickenbach (Hess.) in Bf Bickenbach (Bergstr.) und
Bf Zwingenberg (Bergstr.) in Bf Zwingenberg (Kr. Bensheim)
01.10.1932   Aufhebung des Reichsbahn-Fährbetriebes zwischen Bingen und Rüdesheim
01.03.1933   Namensänderung des Bf Nieder Flörsheim in Bf Nieder Flörsheim-Dalsheim
01.05.1933   Umbenennung des Bf Dornberg-Groß Gerau in Bf Groß Gerau-Dornberg
15.12.1933   Schreibweise des Bf Caub fortan mit »K«
22.12.1933   Einführung eines neuen Abkürzungsverzeichnisse bei der DRG, z.B. für ortskennzeichnende Kürzel wie Bergstr, Hess, Hunsr, Odenw usw.
1934   Aufschlitzung des Festungstunnels in Mainz auf etwa 300m
07.10.1934   Umbenennung des Bf Friedrichsfeld (Baden) Nord in Bf Mannheim-Friedrichsfeld, Bf Höhnlein in Bf Höhnlein-Alsbach und
Bf Wiesbaden-Biebrich Ost in Bf Wiesbaden Ost
01.08.1935   Umbenennung des Bf Halsenbach in Bf Emmelshausen
02.02.1937   Verlegung des RBA Bad Münster am Stein nach Bad Kreuznach – Name bleibt erhalten
01.03.1937   Umbenennung des Bf Camp in Bf Kamp (Rhein)
01.04.1937   Übernahme von Teilen um Simmern (Hunsr) von der RBD Saarbrücken mit den Bw Kirn und Simmern (Hunsr),
Übernahme der Strecken nördlich von Lauterecken-Grumbach [einschl.] und Altenglan [einschl.] und östlich von Landau (Pfalz) [einschl.],
Hochspeyer [einschl.] und Enkenbach [einschl.] von der aufgelösten RBD Ludwigshafen (Rh),
Abgabe des Streckenabschnitts Mannheim-Neckarstadt – Mannhein Waldhof an die RBD Karlsruhe,
Umbenennung des Bf Camp in Bf Kamp
     
15.04.1937   Firmierung fortan als "RBD Mainz"
22.05.1937   Namensänderung der Bahnhöfe / Dienststellen Bf Arheilgen in Bf Darmstadt-Arheilgen, Bf Eberstadt in Bf Darmstadt-Eberstadt,
Bf Kranichstein in Bf Darmstadt-Kranichstein und Neustadt (Haardt) Hbf in Neustadt (Weinstr) Hbf
03.10.1937   Umbenennung des Bf Weinheim in Bf Weinheim (Bergstr)
10.07.1938   Namensänderung des Bf Gonsenheim in Bf Mainz-Gonsenheim
15.05.1938   Umbenennung des Bf Hochstätten in Bf Hochstätten (Pfalz)
01.10.1938   Namenszusatz (Rheinhess) für den Bf Gundersheim
01.04.1939   Umbenennung auf Grund der Eingemeindung des Bf Auerbach in Bf Bensheim-Auerbach
15.05.1939   Namensänderung des Bf Maudach Bahnhof in Bf Ludwigshafen (Rhein)-Maudach, Bf Oggersheim in Bf Ludwigshafen (Rhein)-Oggersheim,
Bf Oppau in Bf Ludwigshafen (Rhein)-Oppau und Bf Rheingönheim in Bf Ludwigshafen (Rhein)-Rheingönheim
04.10.1939   Umbenennung des Bf Dalheim (Kr Oppenheim) in Bf Dalheim (Kr Mainz), Bf Dannstadt in Bf Dannstadt (Pfalz),
Bf Wiesbaden-Biebrich in Bf Wiesbaden Süd, Bf Wiesbaden-Biebrich Rhbf in Bf Wiesbaden-Biebrich und Bf Frei Weinheim in Bf Ingelheim Nord
     
01.04.1941   Gliederung der RBD Mainz – Direktionsnummer 19
Direktionssitz am Horst-Wessel-Platz 3, Mainz

Reichsbahn-Betriebsämter (RBA)   Bad Kreuznach, Bingen (Rhein), Darmstadt 1-4, Landau (Pfalz), Ludwighafen (Rhein),
Mainz, Nieder- und Oberlahnstein, Neustadt (Weinstr), Wiesbaden und Worms
Reichsbahn-Maschinenämter (RMA)   Darmstadt, Ludwigshafen (Rhein), Mainz, Wiesbaden und Worms
Reichsbahn-Verkehrsämter (RVA)   Bad Kreuznach, Darmstadt, Ludwighafen (Rhein), Mainz und Wiesbaden
Verkehrskontrollen (VK)   Mainz I + II in Ludwigshafen (Rhein)
Vermessungsamt (VermA)   Mainz
Oberbaustofflager   Darmstadt Hbf



Unterstellungen der einzelnen Reichsbahn-Maschinenämter (RMA)
Darmstadt   • Bw Darmstadt Hbf a b [Bw Da] 510
   – Lokbf Groß-Zimmern

• Bw Darmstadt-Kranichstein a [Kst] 180
   – Lokbf Wiebelsbach-Heubach

• Bw Weinheim a b [Wei] 60
 
Ludwigshafen (Rhein)   • Bw Landau (Pfalz) Hbf a b [Bw Lan] 230
   – Lokbf Germersheim

• Bw Ludwigshafen (Rhein) a b [Bw Lu] 530
   – Lokbf Frankenthal
   – Lokbf Meckesheim
   – Lokbf Speyer

• Bw Neustadt (Weinstr) a [Nh] 160
   – Lokbf Elmstein
   – Lokbf Grünstadt
   – Lokbf Neustadt Lokalbf
   – Lokbf Schifferstadt
 
Mainz   • Bw Bingerbrück [Bk] 320      mit Bahnbetriebswagenwerk Bingerbrück [Bww Bk] 60
• Bw Kirn a b [Krn] 100
   – Lokbf Baumholder

• Bw Mainz Hbf [Mnz] 440      mit Bahnbetriebswagenwerk Mainz [Mz] 80
• Bw Mainz-Bischofsheim a [Bw Mz Bm] 300
• Bw Simmern (Hunsr) b [Sm] 100

• Kraftwagenbetriebswerk Mainz [Kbw Mz] 50
 
Wiesbaden   • Bw Niederlahnstein a [Nl] 90
• Bw Oberlahnstein a b [On] 260
• Bw Wiesbaden Hbf b [Bw Wi] 300     mit Bahnbetriebswagenwerk Wiesbaden [Bww Wi] 160
   – Lokbf Bad Schwalbach

• Elektrowerk Mainz-Kastel [Elw Mz K] 20
 
Worms   • Bw Alzey [Alz] 120
• Bw Worms b [Wor] 300     mit Bahnbetriebswagenwerk Worms [Bw Wos] 50
     
a    Bw mit zusätzlicher Wagenausbesserung
b    Bw sind zusätzlich Kraftwagen zugeteilt
50  Zahl der Gefolgschaft
[ ]  abgekürzte Bezeichnung
kursiv   Angaben für Schmalspur



Unterstellungen der Reichsbahn-Betriebsämter (RBA) – Stand: 01.06.1944
Bad Kreuznach   • Bm Bad Kreuznach
• Bm Gensingen-Horrweiler
• Bm Langenlonsheim
• Bm Kastellaun
• Bm Rockenhausen
• Bm Simmern (Hunsr)
 
Ludwigshafen (Rhein)   • Bm Frankenthal
• Bm Ludwigshafen (Rhein) Hbf
• Bm Schifferstadt
 
Bingen (Rhein)   • Bm Bingerbrück
• Bm Boppard
• Bm Rhens
• Bm St.Goar
 
Mainz   • Bm Bodenheim
• Bm Ingelheim
• Bm Kelsterbach
• Bm Mainz Hbf
• Bm Mainz-Bischofsheim
• Bm Nieder Olm
 
Darmstadt 1   • Bm Bensheim
• Bm Darmstadt Hbf
• Bm Darmstadt Nord
• Bm Idar-Oberstein
• Bm Kirn
• Bm Langen (Hess)
• Bm Lauterecken-Grumbach
• Bm Meisenheim (Glan)
• Bm Mörlenbach
• Bm Staudernheim
• Bm Weinheim (Bergstr)
 
Neustadt (Weinstr)   • Bm Bad Dürkheim
• Bm Grünstadt
• Bm Hochspeyer
• Bm Lambrecht (Pfalz)
• Bm Enkenbach
• Bm Neustadt (Weinstr)
 
Darmstadt 2   • Bm Babenhausen (Hess)
• Bm Dieburg
• Bm Groß Umstadt
• Bm Hetzbach
• Bm Reinheim (Odenw)
 
Niederlahnstein   • Bm Kamp (Rhein)
• Bm Oberlahnstein
• Bm Rüdesheim
• Bm St.Goarshausen
 
Darmstadt 3   • Bm Biblis
• Bm Goddelau-Erfelden
• Bm Groß Gerau
• Bm Groß Gerau-Dornberg
• Bm Lampertheim
 
Wiesbaden   • Bm Eltville
• Bm Mainz-Kastel
• Bm Wiesbaden Hbf
• Bm Wiesbaden Süd
• Bm Wiesbaden West
 
Landau (Pfalz)   • Bm Germersheim
• Bm Landau (Pfalz) Hbf
• Bm Speyer
 
Worms   • Bm Alzey
• Bm Gau Odernheim
• Bm Marnheim
• Bm Monsheim
• Bm Oppenheim
• Bm Worms
 


Unterstellungen der Reichsbahn-Verkehrsämter (RVA) – Stand: 01.06.1944
Bad Kreuznach   • Bfk
 
Darmstadt   • Bfk Darmstadt Hbf
• Fka Darmstadt Hbf
• Gepa Darmstadt Hbf
 
Ludwigshafen (Rhein)   • Bfk Landau (Pfalz) Hbf
• Bfk Ludwigshafen (Rhein) Hbf
• Bfk Neustadt (Weinstr) Hbf
• Fka Landau (Pfalz) Hbf
• Fka Ludwigshafen (Rhein) Hbf
• Fka Neustadt (Weinstr) Hbf
• Gepa Landau (Pfalz) Hbf
• Gepa Ludwigshafen (Rhein) Hbf
• Gepa Neustadt (Weinstr) Hbf
 
Mainz   • Bfk Mainz
• Bfk Worms
• Fka Mainz
• Gepa Mainz
 
Wiesbaden   • Bfk Wiesbaden
• Fka Mainz-Kastl
• Fka Wiesbaden
• Gepa Wiesbaden
     
01.08.1942   Abgabe des Bf Mannheim-Friedrichsfeld an die RBD Karlsruhe
01.11.1943   Umbenennung des Bf Seeheim in Bf Seeheim (Bergstr)
Frühjahr 1945   Verlegung von Direktionsteilen in kleinere Orte um Mainz und in den Odenwald
17.03.1945   Absetzung der Direktionsspitze ostwärts
22.03.1945   Besetzung der direktionsnamengebenen Stadt durch die 80th Infantry Division der US-Army
28.03.1945   Verlegung der Direktionsabwicklungsstelle von Darmstadt nach Bamberg
09.04.1945   Auflösung der RBD Mainz durch Verfügung des Reichsverkehrsministerium (RVM) (a.Q. 26.03.1945),
Vollständige Besetzung des Direktiosgebietes durch amerikanische Streitkräfte
15.04.1945   Aufnahme der RBD-Tätigkeit auf Anordnung der amerikanische Streitkräfte
05.07.1945   Einstellung der Tätigkeit der RBD-Zweigstelle Darmstadt
07.1945   Übernahme von Teilen um Altenkirchen (Ww) einschl. Bw von der RBD Frankfurt (Main)
01.08.1945   Aufteilung des Bw Mainz-Bischofsheim in ein Bahnbetriebswerk (Bw) und ein Bahnbetriebswagenwerk (Bww)
15.08.1945   Unterstellung der Direktion einer franz Feldeisenbahnabteilung (später der "Detachement d´ Occupation des Chemins de Fer Français" (D.O.C.F.) von den Amerikanern
20.08.1945   Übernahme des gesamten Bezirkes des RBA Koblenz mit den Strecken Koblenz – Grenze zum RBA Köln, Remagen – Abzw. Hillesheim
und Ahrdorf – Blankenheim [ausschl.] mit den Bw Koblenz-Lützel und Koblenz-Mosel von der RBD Köln
Übernahme des RMA Ludwigshafen (Rh) von der RBD Karlsruhe
31.08.1945   Übernahme der linksrheinischen Strecken Wörth – Winden – Bergzabern, Wörth – Berg und Winden – Kapsweyer mit
insgesamt 52,26 Strecken-km von der RBD Karlsruhe
     
31.08.1945
bis
22.09.1945
  Gebietsaustausch im Zuge der Zonengrenzziehungen zwischen US-Zone und frz. Zone
Abgabe der auf dem Gebiet der amerikanischen Besatzungszone liegenden Strecken an die RBD Frankfurt/Main
  • Mainz-Kastel – Kaub,
  • der Riedbahn Lampertheim – Walldorf,
  • Großsachsen-Heddelsheim – Buchschlag-Spendlingen,
  • Babenhausen – Mainaschaff und der
  • Odenwaldstrecke Keilbach – Klein Auheim sowie dem MA Darmstadt und deren Bw Darmstadt Hbf, Bw Darmstadt-Kranichstein,
    Bw Mainz-Bischofsheim, Bw Weinheim (Bergstr) und dem Bw Wiesbaden
Übernahme der auf dem Gebiet der französischen Besatzungszone liegenden Strecken von der RBD Frankfurt/Main
  • Westerwaldstrecken,
  • Lahnstrecke bis Diez [einschl.]
Abgabe des kleinen Streckenabschnitts Schuld – Hillesheim der Ahrtalbahn an die RBD Saarbrücken

Gebietsaustausch im Zuge der Zonengrenzziehungen zwischen britischen Zone und französischen Zone
Übernahme der auf dem Gebiet der franz. Besatzungszone liegenden rechtsrheinischen Strecken von der RBD Köln
  • Linz (Rhein) – Niederlahnstein,
  • Flammersfeld – Linz (Rh),
  • Rolandseck – Königsbach und der
  • Ahrtalbahn von Adenau und Musch nach Remagen einschl. der Bw Engers und Bw Linz (Rhein)
     
.1945   Umbenennung sämtlicher Dienststellen von Neustadt (Weinstr) in Neustadt (Haardt)
08.10.1945   Übernahme des VA und MA Limburg (Lahn) mit dem Bw Altenkirchen (Ww) von der der ED Frankfurt (Main)
15.10.1945   Rück-Umbenennung des Bf Neustadt (Weinstr) in Bf Neustadt (Haardt)
01.04.1946   Folgen der Zonengrenzziehung:
Übernahme des Bf Diez von der RBD Frankfurt (Main) und
Abgabe der Bf Elz, Frickhofen, Hadamar, Niedererbach, Niederzeuzheim, Staffel, Wilsenroth und die Bm Hadamar an die RBD Frankfurt (Main),
Auf Anordnung der Alliierten Verdoppelung der Fahrpreise, um den Reisevekehr (Flüchtlingsströme, Hamsterfahrten usw.) auf einen zu
bewältigenden Umfang zu verringern
25.04.1946   Einrichtung eines Zentraleinkaufsamtes in Speyer für die drei Reichsbahndirektionen in der franz. Besatzungszone
01.05.1946   Übernahme von Teilen um Betzdorf einschl. dem Bw Betzdorf von der ED Frankfurt (Main)
01.07.1946   Übernahme der Streckenabschnitte Au [ausschl.] – Niederdresselndorf, Siegen – Betzdorf, Wissen – Morsbach, Kirchen – Freudenberg und
Betzdorf – Daaden von der RBD Köln
     
01.08.1946   Firmierung der RBD Saarbrücken fortan als "Deutsche Eisenbahnen der französisch besetzten Zone – Eisenbahndirektion Mainz"
durch Verfügung Pr 12 A3 der D.O.C.F. vom 31.07.1946, sowie der RAW in Eisenbahnausbesserungswerke (EAW)
07.10.1946   Erstmalige Einführung eines zwischen den einzelnen Direktionen abgestimmten Fahrplanes nach der Kapitulation des Deutschen Reiches
01.04.1947   Übernahme von den östl. Teilen der ehem. ED Saarbrücken mit dem Betriebs-, Maschinen- und Verkehrsamt Kaiserslautern einschl. dem
Bw Kaiserslautern und Zweibrücken infolge der Anordnung Nr 116 der D.O.C.F. vom 22.12.1946
     
01.07.1947  

Übergabe des Eisenbahnbetriebs wieder in "deutsche Hände"
Unterstellung der neu errichteten "Betriebsvereinigung Südwestdeutscher Eisenbahnen" (SWDE) nach Beschluss der Regierungen der
inzwischen gebildeten Länder Baden, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern vom 25.06.1947 – Tätigkeitsaufnahme zum 30.08.1947

07.07.1947   Abgabe von Teilen um Kirn, Kreuzberg und Simmern (Hunsr) mit deren Bahnbetriebswerken an die wieder ins Leben gerufene ED Trier
01.09.1947   Auflösung des Betriebsamtes (BA) Bad Kreuznach
30.10.1947   Errichtung einer "Generaldirektion" als Oberaufsicht für die ED Karlsruhe, ED Mainz und ED Trier – Beginn der
schritweisen Aufgaben- und Befugnisbeschneidungen der D.O.C.F.
01.11.1947   Bildung einer Oberdirektion in Speyer für die Eisenbahnen in der franz. Besatzungszone
03.01.1948   Errichtung des Neubauamtes (NA) Mainz-Gustavsburg
01.10.1948   Schließung des Lokbf Lauterecken-Grumbach
25.04.1949   Umbenennung des Bf Annweiler in Bf Annweiler am Trifels
18.09.1950   Umbenennung aller Dienststellen von Neustadt (Haardt) in Neustadt (Weinstr)
01.10.1950   Entfernung aller franz. D.O.C.F.-Beamten aus der Direktion bis auf einen Verbindungsbeamter
1951   Auflösung des Vermessungsamtes Mainz und Eingliederung dessen als Vermessungsbüro in ein Dezernat der Abteilung V – Bauabteilung
01.01.1951   Das Détachement d’Occupation des Chemins de fer Français (D.O.C.F.) wird aufgelöst und die ihm zugeordneten Beamten aus den
deutschen Dienststellen in der französischen Besatzungszone abgezogen
01.09.1951   Umwandlung des stark kriegsbeschädigten Bw Niederlahnstein in eine Ast. des Bw Oberlahnstein
19.05.1952   Umbezeichnung der Lokbahnhöfe (Lokbf) in Bw-Außenstellen (Ast.)
01.06.1952   Auflösung der Südwestdeutschen Eisenbahnen (SWDE) und abschließende Überführung in die Verwaltungsstrukturen der neugegründeten
Deutschen Bundesbahn (DB)
08.1952   Auflösung der Ast. Niederlahnstein des Bw Oberlahnstein
01.11.1952   Errichtung des Neubauamtes (NA) Mainz für die Kaiserbrücke
01.12.1952   Auflösung des Bw Alzey
1953   Schließung der Außenstelle Remagen,
Abriss der Bw-Ast.-Anlagen Neuwied infolge der Rangierbahnhofserweiterrung
     
01.04.1953   Firmierung fortan als "Bundesbahndirektion Mainz" (BD Mainz)
Änderung aller Dienststellenbezeichnungen, die das Wort "Eisenbahn" beinhalten auf "Bundesbahn" nach der neuen Verwaltungsordnung

Gliederung der BD MainzDirektionsnummer 19
Direktionssitz
in der Kaiserstraße 3, Mainz
 
 
        Präsident        
|
Abteilung I   Abteilung II   Abteilung III   Abteilung IV   Abteilung V   Abteilung VI
Verwaltung und
Finanzabteilung
  Personalabteilung   Verkehrsabteilung   Betriebsabteilung   Bauabteilung   Maschinentechn.
Abteilung
|   |   |   |   |   |
Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate
|   |   |   |   |   |
Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros
 
01.01.1954   Auflösung des Betriebsamtes (BA) Darmstadt 4, Landau (Pfalz), des Maschienenamtes (MA) Oberlahnstein und des
Verkehrsamtes (VA) Bad Kreuznach
01.07.1954   Übernahme der Reststrecken des aufgelösten BA Neuwied durch das BA Niederlahnstein
03.10.1954   Umwandlung des Bw Linz (Rhein) in eine Ast. des Bw Oberlahnstein
31.05.1955   Auflösung des Neubauamtes (NA) Mainz
30.04.1955   Schließung der WAbt Ludwigshafen (Rhein) des Aw Kaiserslautern durch Verfügung 2.824 Ogw 4 vom 16.03.1955
31.12.1955   Auflösung des Aw Darmstadt Lokwerk und Unterstellung als BAbt. dem Aw Darmstadt Wagenwerk und Schließung des Aw Betzdorf (Sieg)
02.01.1956   Einrichtung des Neubauamtes (NA) Koblenz
03.06.1956   Bundesweiter Wegfall der 3. Wagenklasse – Zusammenlegung der 1. und 2. Klasse zur 1. Klasse und aus 3. Klasse wird die 2. Wagenklasse
01.12.1957   Umwandlung des Bw Engers in eine Ast. des Bw Koblenz-Lützel
01.09.1958   Umwandlung des Bw Neustadt (Weinstr) in eine Ast. des Bw Ludwigshafen (Rhein), incl. Wechsel der Ast Grünstadt
01.04.1960   Errichtung des NA Neustadt (Weinstr) für die Elektrifizierungsarbeiten zwischen Homburg (Saar) Hbf und Ludwigshafen (Rhein) Hbf
01.02.1962   Einrichtung des NA Ludwigshafen (Rhein) für den Bau des neuen Durchgangsbahnhof in Ludwigshafen (Rh)
28.05.1962   Umwandlung des Bw Oberlahnstein in Ast. des Bw Koblenz-Mosel,
Wechsel der Ast. Linz (Rhein), Neuwied und Siershahn vom Bw Oberlahnstein zum Bw Koblenz-Mosel
31.10.1962   Auflösung des NA Koblenz
29.12.1962   Auflösung der Ast. Oberlahnstein und Umwandlung in die Fahrleitungsmeisterei (Flm) Oberlahnstein
26.05.1963   Umbenennung des Bf Kirchheim (Eck) in Bf Kirchheim (Weinstr)
01.10.1963   Schließung der Außenstelle (Ast) Grünstadt und der Ast Neustadt (Weinstr) des Bw Ludwigshafen (Rhein)
 
1965   Änderung der einheitlichen Bezeichnungen der Abteilungen
 
 
        Präsident        
|
Abteilung I   Abteilung II   Abteilung III   Abteilung IV   Abteilung V   Abteilung VI
Personalabteilung   Maschinentechn.
Abteilung
  Betriebsabteilung   Bauabteilung   Verkehrsabteilung   Finanz- und
Rechtsabteilung
|   |   |   |   |   |
Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate   Dezernate
|   |   |   |   |   |
Büros   Büros   Büros   Büros   Büros   Büros

 
22.05.1966   Auflösung des Bw Bingerbrück
01.10.1967   Schließung der Außenstelle (Ast.) Linz (Rhein) des Bw Koblenz-Mosel
18.12.1967   Beschluss zur Auflösung der Bundesbahndirektion Mainz durch den Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn
01.10.1968   Umwandlung der Verkehrsämter (VA) in Generalvertretungen (GV) – bundesweite Einführung
29.05.1969   Feierliche Eröffnung des neuen als Durchgangsbahnhof konzipierte Hauptbahnhof von Ludwigshafen (Rhein)
01.07.1970   Auflösung des NA Ludwigshafen (Rhein)
23.07.1970   Zustimmung des Bundeskabinetts zur Auflösung der BD Mainz trotz Einspruch der rheinland-pfälzischen Landesregierung
04.08.1970   Genehmigung der Auflösung der BD Mainz durch den Bundesverkehrsminister Georg Leber
27.09.1970   Umbenennung des Bf Laubenheim (Rhein) in Bf Mainz-Laubenheim, Bf Marienborn (Hess) in Bf Mainz-Marienborn sowie Bf Kaltenbach (Pfalz)
in Bf Hinterweidenthal
01.01.1971   Abgabe von Teilen um Betzdorf mit 55,38 km und dem Bw Betzdorf an die BD Wuppertal und von Teilen um Westerburg und Erbach
mit 86,67 km an die BD Frankfurt (Main),
Aufhebung der Betriebsämter Betzdorf (Sieg) und Darmstadt 2 – Firmierung des BA Darmstadt 1 fortan als BA Darmstadt
01.04.1971   Abgabe von Teilen um St. Goarshausen (rechte Rheinstrecke), um Diez und um Montabaur mit insgesamt 99,59 km an die BD Frankfurt (Main)
01.06.1971   Abgabe von Streckenteilen um Koblenz und Altenkirchen (Ww) einschl. der Bw Altenkirchen (Ww) und Koblenz-Mosel mit den
Ast. Oberlahnstein und Siershahn mit 300,04 km an die BD Köln,
Auflösung des BA Koblenz 2  [a. Q. 30.11.1971] – Aufgaben gehen an BA Neunkirchen (Saar) und BA Trier,
Umbenennung des BA Koblenz 1 in BA Koblenz,
Auflösung des BA Betzdorf – Aufgaben gehen an das BA Siegen
01.08.1971   Abgabe der Vorderpfalz um Kaiserslautern einschließlich dem BA, Aw und Bw, dem sowie um Bad Kreuznach mit insgesamt
407,62 Strecken-km an die BD Saarbrücken,
Abgabe der Strecke Frankenstein (Pfalz) [einschl.] – Ludwigshafen (Rhein) Hbf und der Bw Landau (Pfalz) und Ludwigshafen (Rh)
an die BD Karlsruhe,
     
30.04.1972   Auflösung der BD Mainz nach über 75-jährigen Bestehens und Aufteilung des Restbezirkes mit 358,79 km Streckenlänge einschl.
der Bw Mainz Hbf und Worms an die BD Frankfurt (Main) – Das Ende der zweiten Eisenbahndirektion bei der Deutschen Bundesbahn





Streckeneröffnungen
Die Streckenangaben beziehen sich nicht nur auf die Direktionszugehörigkeit bei Eröffnung, sondern auch auf eine teilweise zeitlich begrenzten und/oder nachträglichen Unterstellung dieser Eisenbahndirektion.
Die Eröffnungsdaten sind gelegentlich widersprüchlich, da in der Vergangenheit nicht immer korrekt zwischen dem Tag der Eröffnungsfahrt und der Aufnahme des Regelbetriebes unterschieden wurde. In der Regel ist hier das Datum des ersten planmäßigen Betriebes angegeben.

Jahr Datum Streckenname Streckenverlauf Länge
1840 13.04.
13.04.
Taunusbahn
Taunusbahn
Mainz-Kastel – Bezirksgrenze (– Hocheim am Main),
Mainz-Kastel – Wiesbaden Ost – Wiesbaden Hbf
3,73
7,82
km
km
1846 22.06.
16.07.
01.08.
Main-Neckar-Bahn
Main-Neckar-Bahn
Main-Neckar-Bahn
Langen – Darmstadt – Bickenbach – Bensheim – Heppenheim,
Langen – Buchschlag – Bezirksgrenze (– Neu Isenburg),
Heppenheim – Bezirksgrenze (– Heidelberg)
39,82
4,33
24,01
km
km
km
1847 11.06.
11.06.
Pfälzische Ludwigsbahn Ludwigshafen – Schifferstadt – Neustadt an der Haardt,
Schifferstadt – Speyer
29,33
9,06
km
km
1848 02.12. Pfälzische Ludwigsbahn Frankenstein/Pfalz – Hochspeyer – Bezirksgrenze (– Kaiserslautern) ?? km
1849 25.08. Pfälzische Ludwigsbahn Neustadt an der Haardt – Lambrecht i. Pfalz – Frankenstein 17,85 km
1853 23.03.
10.07.
07.08.
24.08.
15.11.
15.11.
  Mainz Süd – Bodenheim – Nierstein – Oppenheim,
Oppenheim – Guntersblum – Alsheim,
Alsheim – Osthofen,
Osthofen – Worms,
Ludwigshafen – Frankenthal – Landesgrenze zu Hessen bei Bobenheim,
Worms – Landesgrenze zu Bayern
18,62
10,36
6,88
8,22
18,48
3,21
km
km
km
km
km
km
1855 18.07.
26.11.
Pfälzische Maximiliansbahn
Pfälzische Maximiliansbahn
Neustadt an der Haardt – Landau/Pfalz,
Landau/Pfalz – Rohrbach-Steinweiler – Winden – Weißenburg
18,41
26,18
km
km
1856 11.08. Rechte Rheinstrecke Wiesbaden – Bieberich – Rüdesheim 30,20 km
1858 01.07.
15.07.
01.08.
01.08.
18.11.
  Oberlahnstein – Bezirksgrenze ( – Bad Ems),
Bingerbrück – Langenlonsheim – Bad Kreuznach,
Hafenbahn Bischofsheim – Gustavsburg,
Mainz – Bischofsheim – Groß Gerau – Darmstadt,
Darmstadt – Kranichstein – Dieburg – Landesgrenze (– Aschaffenburg)
1,06
16,11
4,15
33,96
41,46
km
km
km
km
km
1859 17.10.
15.12.
15.12.
Linke Rheinstrecke
Linke Rheinstrecke
Nahetalbahn
Mainz – Mombach – Ingelheim – Bingen – hess. Landesgrenze,
Hess. Landesgrenze – Bingerbrück – Boppard – Bezirksgrenze (– Koblenz),
Kreuznach – Münster am Stein – Bezirksgrenze (– Oberstein)
30,58
59,61
5,30
km
km
km
1862 22.02. Rechte Rheinstrecke Rüdesheim – Kaub – St. Goarshausen – Oberlahnstein, 56,60 km
1863 03.01. Main-Rhein-Bahn (Rhein-Main-Bahn) Bischofsheim – hess. Landesgrenze – Bezirksgrenze (– Goldstein) 22,45 km
1864 14.03.
03.06.
05.12.
Pfälzische Ludwigsbahn
Rechte Rheinstrecke
Speyer – Germersheim,
Oberlahnstein – Niederlahnstein,
Worms – Monsheim
13,42
1,89
11,55
km
km
km
1865 06.05. Pfälzische Nordbahn Neustadt an der Haardt – Dürkheim 15,28 km
1867 25.02.
18.04.
  Ludwigshafen Bf – Mitte Rheinbrücke einschl. Bogen – Verbindungsbahn,
Monsheim – Alzey
5,30
18,48
km
km
1869 15.04.
01.06.
27.10.
01.11.
Riedbahn
Riedbahn
Rechte Rheinstrecke
Darmstadt – Goddelau – Stockstadt – Gernheim,
Gernsheim – Hofheim – Lampertheim-Rosengarten,
Niederlahnstein – Horchheim – Bezirksgrenze (– Ehrenbreitstein),
Hofheim – Lorch – Bensheim
25,37
16,39
1,90
18,29
km
km
km
km
1870 29.06.
29.06.
29.10.
27.12.
27.12.
 
Odenwaldbahn
Alsenzbahn (Pfälzische Nordbahn)
Odenwaldbahn
Odenwaldbahn
Armsheim – Büdesheim – Bingen/Rhein,
Babenhausen – Groß Umstadt,
Hochspeyer – Enkenbach – Langmeil – Winnweiler,
Groß Umstadt – Wiebelsbach,
Darmstadt – Ober Ramstadt
25,66
11,18
18,38
3,94
16,03
km
km
km
km
km
1871 15.05.
16.05.
15.07.
18.12.
24.12.
31.12.
??
Odenwaldbahn
Alsenzbahn (Pfälzische Nordbahn)
Odenwaldbahn

Odenwaldbahn
Wiesbachtalbahn
Ober Ramstadt – Reinheim/Odenwald,
Winnweiler – Alsenz – Münster am Stein,
Reinheim – Wiebelsbach,
Armsheim – Mainz Hbf,
Wiebelsbach – Höchst/Odenwald – Erbach,
Armsheim – Flonheim,
Hafenbahn bei Gernsheim
7,46
32,10
8,40
33,40
22,27
5,32
1,60
km
km
km
km
km
km
km
1872 16.05.
23.10.
??
Untere Queichtalbahn
Zellertalbahn (Pfälzische Nordbahn)
Zellertalbahn (Pfälzische Nordbahn)
Landau i. Pfalz – Germersheim,
Monsheim – Wachenheim – hess. Landesgrenze,
Marnheim – Landesgrenze zu Hessen
20,93
3,91
9,67
km
km
km
1873 21.03.
31.05.
20.07.
10.12.
31.12.
Pfälzische Nordbahn
Pfälzische Nordbahn
Pfälzische Nordbahn

Donnersbergbahn (Pfälzische Nordbahn)
Monsheim – Hohensülzen – Grünstadt,
Langmeil i. Pfalz – Marnheim,
Dürkheim – Freinsheim – Grünstadt,
Speyer Bf – Landesgrenze zu Baden (Schiffbrücke Rheinmitte),
Alzey – Walheim – bayer./hess. Landesgrenze – Kirchheimbolanden
9,59
14,16
14,94
3,64
15,16
km
km
km
km
km
1874 01.06.
18.07.
 
Donnersbergbahn (Pfälzische Nordbahn)
Verbindungsgleise bei Darmstadt Blockstelle Stockschneise – Kranichstein,
Kirchheimbolanden – Marnheim,
5,17
5,41
km
km
1876 24.06.
25.07.
Pfälzische Nordbahn
Pfälzische Maximiliansbahn
Grünstadt – Ebertsheim – Eisenberg i. Pfalz,
Germersheim – Bezirksgrenze (– Wörth)
9,01
??
km
km
1877 15.05.
15.10.
15.10.
Bruhrain- / pfälz. Maximiliansbahn

Pfälzische Nordbahn
Germersheim – Landesgrenze zu Baden bei Rheinsheim,
Lampertheim – Blockstelle Landdamm,
Freinsheim – Frankenthal
3,57
9,32
13,37
km
km
km
1879 15.05.
01.07.
  (Koblenz –) Bezirksgrenze – Niederlahnstein – Bezirksgrenze (– Hohenrhein),
Wiesbaden – Erbenheim – Bezirksgrenze (– Niedernhausen)
2,52
18,39
km
km
1879 01.10.
15.10.
24.11.
24.11.
24.11.
Amiche

Riedbahn
Riedbahn
Bodenheim – Undenheim,
Lampertheim – Waldhof – Mannheim Neckarstadt,
Goddelau – Dornberg – Groß Gerau – hess. Landesgrenze – Goldstein,
Lampertheim – Bürstadt – Biblis,
Güterverbindungsbahn bei Groß-Gerau
13,83
12,58
29,05
10,56
1,85
km
km
km
km
km
1880 01.05.
01.06.
15.10.
 

Birkenfelder Lokalbahn
Waldhof – Bezirksgrenze (– Mannheim Hbf),
Friedrichsfeld in Baden – Bezirksgrenze (– Schwetzingen),
Neubrücke – Birkenfeld
0,90
0,60
5,23
km
km
km
1882 01.03.
01.05.
01.05.
27.05.
Odenwaldbahn
Odenwaldbahn
Odenwaldbahn
Odenwaldbahn
Erbach – Hetzbach,
Hetzbach – Kailbach,
Hanau – Babenhausen,
Kailbach – Bezirksgrenze (– Eberbach)
7,23
10,69
19,99
12,33
km
km
km
km
1884 15.10.   Mainz Hbf – Mainz Zollhafen 1,52 km
1886 20.12.   Eberstadt (Bergstr) – Pfungstadt 1,89 km
1887 10.10. Gersprenztalbahn (Odenw. Lieschen) Reinheim/Odenwald – Reichelsheim/Odenwald 17,94 km
1888 01.01.
14.04.
25.09.
11.10.
Pfälzische Ludwigsbahn
Gickelche
Nerobergbahn
Sprendlingen-Fürfelder Eb. / Bawettche
Verbindungsbahn bei Neustadt/Haardt,
Osthofen – Westhofen/Rheinhessen,
Wiesbaden Beausite – Neroberg,
Sprendlingen/Rheinhessen – Wöllstein
1,29
6,06
0,5
5,91
km
km
km
km
1889 07.10.
15.11.
Hunsrückquerbahn
Aartalbahn
Langenlonsheim – Simmern,
Wiesbaden – Waldstraße – Langenschwalbach – Bezirksgrenze
37,74
23,98
km
km
1891 01.07.
12.08.
21.09.
Ludwigshafener Lokalbahnen
Mainzer Vorortbahnen
Mainzer Vorortbahnen
Frankenthal – Großkarlbach   [Schmalspur 1.000 mm],
Mainz Münsterplatz – Zentralbf – Hechtsheim   [Schmalspur 1.000 mm],
Lindenmühle – Bretzenheim   [Schmalspur 1.000 mm]
12,62
9,3
??
km
km
km
1892 17.08.
01.12.
Mainzer Vorortbahnen
Klingbachtalbahn
Kirchhöfe – Finthen   [Schmalspur 1.000 mm],
Rohrbach/Pfalz – Steinweiler – Klingenmünster
6,7
9,46
km
km
1895 01.01.
01.07.
01.07.
08.07.
Eistalbahn
Weschnitztalbahn
Wiesbachtalbahn
Ebertsheim – Hettenleidelheim,
Weinheim – Fürth/Odenwald,
Flonheim – Wendelsheim,
Seeheim – Bickenbach
4,02
16,52
3,97
4,35
km
km
km
km
1896 16.05.
04.08.
15.08.
01.10.
01.10.
27.10.
 
Kreuznacher Kleinbahnen
Kreuznacher Kleinbahnen
Rodgaubahn
Amiche
Glantalbahn
Mainz – Wiesbaden   [Schmalspur 1.000 mm],
Kreuznach Umladebf – Sponheim – Winterburg   [Schmalspur 750 mm],
Kreuznach Lohrer Mühle – Roxheim – Wallhausen   [Schmalspur 750 mm],
Reinheim/Odenwald – Bezirksgrenze (– Oberroden),
Undenheim – Gau Odernheim – Alzey,
Lauterecken – Grumbach – Odernheim a. Glan
9,6
18,5
7,4

9,61
17,07
18,08
km
km
km
km
km
km
1897 01.04.
17.05.
01.07.
24.08.
24.11.
Altrheinbahn, Rheinkniebahn

Glantalbahn
Gütergleis Osthofen – Rheindürkheim und Ufergleis bei Rheindürkheim,
Gau Odernheim – Osthofen,
Odernheim/Glan – Staudernheim,
Darmstadt Ost – Groß Zimmern,
Darmstadt – Arheiligen   [Schmalspur 1.000 mm]
3,73
18,8
3,57

13,08
4,2
km
km
km
km
km
1898 05.10.
01.12.
Sprendlingen-Fürfelder Eb. / Bawettche Wöllstein – Fürfeld,
Landau i. Pfalz – Herxheim b. Landau
8,3
10,88
km
km
1900 19.03.
18.09.
15.09.
01.10.
01.11.
01.11.
24.11.
01.12.
 
Nassauische Kleinbahn

Untere Eistalbahn

Valtinche

Altrheinbahn, Rheinkniebahn
Riedbahn
Verbindungsbahn Mundenheim – Oggersheim,
Nastätten – Lohmühle   [Schmalspur 1.000 mm],
Grünstadt – Offstein,
Worms – Wormshafen,
Undenheim – Nierstein,
Hafenbahn bei Nierstein,
Rheindürkheim – Guntersblum,
Worms – Blockstelle Landdamm – Hofheim/Ried
2,80
14,9
7,01
2,46
10,31
0,68
16,06
5,61
km
km
km
km
km
km
km
km
1901 01.03.
01.04.
01.05.
01.05.
01.05.
28.10.
01.11.
Überwaldbahn

Nassauische Kleinbahn
Nassauische Kleinbahn
Nassauische Kleinbahn
Hunsrückbahn
Nassauische Kleinbahn
Mörlenbach – Wahlen,
Mainz Zentralbf – Finthen,
Nastätten – Holzhausen an der Haide   [Schmalspur 1.000 mm],
Nastätten – Miehlen   [Schmalspur 1.000 mm],
Lohmühle – Hasenbach   [Schmalspur 1.000 mm],
Simmern – Castellaun,
Holzhausen an der Haide – Zollhaus Klbf   [Schmalspur 1.000 mm]
15,93
7,2
6,3
3,7
0,5

15,1
21,3
km
km
km
km
km
km
km
1902 04.02.
15.05.
15.05.
10.07.
Kreuznacher Kleinbahnen
Nahetalbahn
Nahetalbahn
Nassauische Kleinbahn
Daubacher Brücke – Tongruben bei Allenfeld   [Schmalspur 750 mm],
Gau-Algesheim – Büdesheim – Horrweiler – hess. Landesgrenze,
Hessische Landesgrenze – Bad Kreuznach – Bad Münster am Stein,
Miehlen – Silberhütte   [Schmalspur 1.000 mm]
2,5
17,38
6,51
24,9
km
km
km
km
1903 01.03.
05.03.
01.04.
05.07.
01.10.
16.10.
16.10.
18.10.
Leininger Talbahn
Nassauische Kleinbahn
Nibelungenbahn
Nassauische Kleinbahn

Nassauische Kleinbahn
Nassauische Kleinbahn
Nassauische Kleinbahn
Grünstadt – Altleiningen,
Silberhütte – Braubach Klbf   [Schmalspur 1.000 mm]
Lorch – Heppenheim,
Hasenbach – St.Goarshausen Klbf   [Schmalspur 1.000 mm],
Worms – Gundheim,
St.Goarshausen Klbf – St.Goarshausen Loreleyhafen   [Schmalspur 1.000 mm],
Braubach Klbf – Braubach Rheinhafen  [Schmalspur 1.000 mm],
Braubach Klbf – Oberlahnstein Klbf   [Schmalspur 1.000 mm]
10,69
1,3
5,87
0,7
11,29
0,8
??
3,2
km
km
km
km
km
km
km
km
1904 01.05.
01.05.
01.05.
01.05.
01.05.
01.05.
02.05.
02.05.
02.05.
02.05.
24.10.
28.11.
Hetzbach-Beerfeldener Eisenbahn



Glantalbahn
Glantalbahn




Selztalbahn
Hetzbach – Beerfelden,
Odernheim – Bad Münster am Stein,
Wiesbaden – Wiesbaden-Dotzheim,
Anschluß der Strecke Homburg – Bad Münster an Bf Bad Münster am Stein,
Altenglan – Lauterecken-Grumbach,
Odernheim – Bad Münster am Stein,
Gütergleis Stw I – Wiesbaden-Biebrich Ost auf Bf Wiesbaden-Biebrich Ost,
Mainz-Mombach – Kaiserbrücke – Kostheim – Mainz-Bischofsheim,
Mainz Hbf – Blockstelle Kaiserbrücke West,
Blockstelle Kaiserbrücke Ost – Wiebaden-Biebrich Ost,
Frei Weinheim – Nieder Ingelheim – Jungenheim – Partenheim,
Gütergleise Waldstraße – Wiesbaden West
5,12
16,43
6,16
0,93
19,44
16,43
1,52
13,11
2,99
2,35
21,46
2,21
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1905 01.04.
01.08.
24.08.
Dreieichbahn

Pfefferminzbähnel
Buchschlag – Bezirksgrenze (– Ober-Roden/Hess),
Lampertheim – Weinheim,
Speyer Lokalbf – Geinsheim   [Schmalspur 1.000 mm]
14,60
18,30
18,85
km
km
km
1906 25.02.
01.07.
01.08.
01.10.
01.10.
01.10.
01.10.
01.10.
01.10.
01.10.
15.11.
15.11.
15.11.
20.11.
Binger Nebenbahnen








Hunsrückbahn



Binger Nebenbahnen
Bingen Bf – Büdesheim – Dietersheim,
Mainz – Biebrich – Schierstein   [Schmalspur 1.000 mm],
Gütergleis Wiesbaden Hbf – Wiesbaden-Erbenheim,
Gütergleis Wiesbaden-Erbenheim – Bk Hammermühle,
Gütergleis Wiesbaden Hbf – Bk Hammermühle – Wiesbaden-Erbenheim,
Gütergleis Wiesbaden Ost – Waldstraße,
Gütergleis Wiesbaden Ost – Abzw bei Stellwerk IX Bf Wiesbaden Ost,
Gütergleis Bk Hammermühle – Eigentumsgr. Wiesbadener Schlachthaus,
Abzw bei Stellwerk II/III – Wiesbaden Ost,
Castellaun – Pfalzfeld,
Wiesbaden Hbf – Stellwerk IX – Wiesbaden-Biebrich,
Wiesbaden Hbf – Wiesbaden-Biebrich Ost,
Wiesbaden Hbf – Waldstraße,
Bingen Bf – Trajekt – Bingerbrück
4,9
8,9
4,87
3,37
3,24
3,14
0,95
1,58
1,49
13,84
4,34
3,46
3,34
1,4
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1907 02.11. Binger Nebenbahnen Bingen Fruchtmarkt – Nahekai – Densusbrücke 1,3 km
1908 04.03.
03.08.
31.10.
 
Hunsrückbahn
Pfefferminzbähnel
Blockstelle Kostheim – Blockstelle Mainbrücke,
Pfalzfeld – Boppard,
Geinsheim – Neustadt a.Haardt Lokalbf   [Schmalspur 1.000 mm]
1,76
23,84
10,26
km
km
km
1909 23.01. Kuckucksbähnel Sattelmühle – Elmstein 12,96 km
1911 01.03.
01.12.
01.12.
 
Wieslauterbahn, auch Wasgaubahn
Wieslauterbahn, auch Wasgaubahn
Dannstadt – Meckenheim   [Schmalspur 1.000 mm],
Hinterweidenthal – Bundenthal-Rumbach,
Lampertsmühle – Otterberg
5,57
15,13
4,09
km
km
km
1912 01.05.
15.07.
01.12.
16.12.
 

Bachgaubahn
Pfälzische Oberlandbahn
Güterbahn Darmstadt Hbf – Bk Darmstadt Nord,
Heimbach (Nahe) – Baumholder,
Höchst (Odenwald) – Bezirksgrenze (– Großostheim),
Neustadt/H. Lokalbf – Edenkoben   [Schmalspur 1.000 mm]
3,69
8,93
0,59
10,7
km
km
km
km
1913 13.01.
04.09.
Pfälzische Oberlandbahn Edenkoben – Landau/Pfalz   [Schmalspur 1.000 mm],
Bad Dürkheim – Oggersheim   [Schmalspur 1.000 mm],
12,1
17,3
km
km
1914 01.07.
16.07.
  Gütergleis Friedrichsfeld/Baden Nord – km 77,66 gegen Mannheim,
Güterverbindungsbahn Bk Birnbaum – Bk Darmstadt Nord
0,60
2,08
km
km
1915 01.09.
15.11.
  Güterverbindungsbahn Bk Floß – Bk Sarmsheim nebst Anschlußstrecken,
Kranichstein – Bk Kastanienallee (– Darmstadt Ost)
11,04
2,45
km
km
1920 15.11.   Güterstrecke Ludwigshafen – Oggersheim 7,22 km
1921 16.08.   Simmern – Holzbach 5,42 km
1922 01.07.   Holzbach – Gemünden (Hunsrück) 9,28 km
1930 03.10.   Gütergleis Bk Darmstadt Nord – Bk Birnbaum – Arheiligen 0,98 km
1932 01.11. Eistalbahn Enkenbach – Eisenberg (Pfalz) 17,27 km
1936 01.11. Pfälzische Oberlandbahn Edenkoben – Schloß Ludwigshöhe   [Schmalspur 1.000 mm] 1,8 km

 Kursiv   Privatbahnen

Streckenkarte 1897 Streckenkarte 1927 Streckenkarte 1938 (weblink) Streckenkarte 1947





Streckenelektrifizierungen
Die Elektrifizierungsdaten sind gelegentlich widersprüchlich, da zwischen "Fahrleitung unter Spannung setzen", der "ersten Probefahrt" und
dem "ersten planmäßgen Betrieb" oftmals nicht unterschieden wurde.
In der Regel ist hier das Datum des ersten planmäßigen elektrischen Betriebes angegeben.

Jahr Datum Streckenname Streckenverlauf Länge
1958 01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
17.11.
Pfälzische Ludwigsbahn



Linke Rheinstrecke



Linke Rheinstrecke
Ludwigshafen (Rhein) Hbf alt – Abzw Jägerstr – BD Grenze (– Mannheim),
Ludwigshafen (Rhein) Hbf alt – Worms – Mainz Süd,
Mainz Hbf – Mainz Süd – BD Grenze (– Mainz-Bischofsheim),
Mainz-Mombach – Abzw Kaiserbrücke West – BD Grenze,
Mainz Hbf – Bingerbrück – Koblenz Hbf,
Koblenz-Lützel – Koblenz-Mosel,
Koblenz Hbf – Koblenz-Mosel,
3. Gleis Koblenz Hbf – Koblenz-Mosel,
Koblenz Hbf – Remagen – BD Grenze (– Bonn)
3,08
65,77
2,83
2,54
91,74
1,64
1,25
0,99
47,33
km
km
km
km
km
km
km
km
km
1959 01.02.
01.02.
01.06.
 
Moselstrecke
Mainz Hbf – Abzw Kaiserbrücke West – BD Grenze (– Wiesbaden),
Koblenz-Mosel – BD Grenze ( – Cochem),
Umgehungsbahn Ludwigshafen (Rh) Hbf alt: Abzw Jägerstr. – Abzw Rotes Kreuz
2,88
1,42
1,94
km
km
km
1961 28.05.
28.05.
01.10.
Pfälzische Ludwigsbahn

Rechte Rheinstrecke
Kaiserslautern Hbf – Landstuhl – BD Grenze (– Homburg/Saar),
Kaiserslautern – Einsiedlerhof,
Oberlahnstein – BD Grenze (– Wiesbaden)
28,74
8,11
40,43
km
km
km
1962 03.02.
03.02.
27.05.
27.05.
27.05.
18.12.
Rechte Rheinstrecke
Rechte Rheinstrecke
Rechte Rheinstrecke

Linke Rheinstrecke
Linke Rheinstrecke
Oberlahnstein – Niederlahnstein,
Niederlahnstein – Koblenz Hbf,
Niederlahnstein – Neuwied – BD Grenze (– Troisdorf),
Abzw Hochheimerbrücke – Abzw Koblenz-Pfaffendorf,
Abzw Neuwied Süd – Rheinbrücke Urmitz – Koblenz-Lützel,
Koblenz-Lützel – Abzw Kesselheim
1,89
4,57
51,36
1,28
12,66
2,28
km
km
km
km
km
km
1964 15.03.
15.03.
31.05.
27.09.
Pfälzische Ludwigsbahn Ludwigshafen (Rh) Hbf alt – Neustadt (Weinstr) Hbf – Kaiserslautern Hbf,
Verbindungsbahn in Neustadt (Weinstr),
Ludwigshafen (Rh)-Mundenheim – Ludwigshafen (Rh) Rbf – Abzw Jägerstr,
Worms Hbf – BD Grenze (– Biblis)
62,81
1,29
2,53
3,37
km
km
km
km





Streckenstillegungen
Die Streckenangaben beziehen sich auf die Direktionszugehörigkeit am Tage der Einstellung des Personenverkehrs bzw. bei Einstellung des dauernden Betriebes, der hier rot markiert ist.

Jahr Datum H/N KBS Streckenverlauf Länge
1949 1972
1916 19.06.
04.12.
N
N

  Mainz Fischtor – Zeughaus   [Schmalspur 1.000 mm],
Zeughaus – Mainz Zentralbf   [Schmalspur 1.000 mm]
??
??
km
km
1917 01.03
xx.12
N
N

  Oberlahnstein Klbf – Braubach Klbf
Oberlahnstein Klbf – Braubach Klbf
3,5
3,5
km
km
1918 ?? N   Daubacher Brücke – Tongruben bei Allenfeld   [Schmalspur 750 mm] 2,5 km
1922 30.04.
??
N
N

  Kirchhöfe – Finthen   [Schmalspur 1.000 mm],
Bingen Fruchtmarkt – Bingerbrück
7,2
2,7
km
km
1923 03.02.
09.06.
N
N
  Mainz Zentralbf – Bretzenheim   [Schmalspur 1.000 mm],
Lindenmühle – Hechtsheim
  [Schmalspur 1.000 mm]
2,7
??
km
km
1929 15.05. N   Braubach Klbf – Nastätten 29,9 km
1932 ?? N   Silberhütte – Miehlen 24,5 km
1935 ?? N   Miehlen – Nastätten 3,6 km
1936 01.08.
01.08.
N
N

  Kreuznach Umladebf – Sponheim – Winterburg   [Schmalspur 750 mm],
Kreuznach Lohrer Mühle – Roxheim – Wallhausen   [Schmalspur 750 mm],
18,5
7,4
km
km
1948 09.09. N 318b   Speyer Hbf – BD Grenze (– Schwetzingen) 3,64 km
1951 20.05.
20.05.
20.05.
07.10.
N
H
H
N
271f
273a
273a
274b
  Kusel – Diedelkopf – BD Grenze (– Schwarzerden),
Alzey – vorm. Bayer. Landesgrenze bei Wahlheim (– Kirchheimbolanden),
Kirchheimbolanden – vormalige hess. Landesgrenze bei Wahlheim (– Alzey),
Nierstein – Undenheim-Köngernheim
9,80
8,98
6,18
10,31
km
km
km
km
1952 ....09. N     Nastätten – St.Goarshausen Hafen 16,9 km
1953 01.01.
01.04.
??
N
N
N
    Edenkoben – Landau (Pfalz) Hbf   [Schmalspur 1.000 mm],
Sprendlingen (Rheinhess) – Fürfeld,
Nastätten – Hohlenfels – Zollhaus Klbf,
12,1
14,2
27,6
km
km
km
1954 17.05.
01.06.
03.10.
03.10.
N
N
N
N


272a
272f
  Edebkoben – Villa Ludwigshöhe   [Schmalspur 1.000 mm],
Ingelheim Nord (vormals Frei Weinheim) – Jugenheim-Partenheim,
Ebertsheim – Hettenleidelheim,
Lampertsmühle-Otterbach – Otterberg
1,8
21,46 4,02
4,09
km
km
km
km
1955 31.01.
02.10.
02.10.
24.12.
N
N
N
N

279b

279b
  Edenkoben – Neustadt (Weinstr.) Hbf   [Schmalspur 1.000 mm],
Ludwigshafen (Rhein)-Mundenheim – Dannstadt – Meckenheim,
Ingelheim Nord – Jugenheim-Partenheim,
Ludwigshafen (Rhein)-Mundenheim – Dannstadt – Meckenheim
12,2
14,52
21,46
14,52
km
km
km
km
1956 03.06.
??
??
N
N
N
282k

  Speyer Lokalbf – Geinsheim – Neustadt (Weinstr) Lokalbf,
Nierstein –
Nierstein Hafen,
Nastätten – St.Goarshausen Hafen
29,11
0,68
16,9
km
km
km
1957 02.06.
05.10.
??
??
N
N
H
N
282e
194k
Rohrbach-Steinweiler – Klingenmünster,
Neustadt (Wied) – Flammersfeld,
Alte Verbindungsbahn Ludwigshafen (Rh)-Mundenheim –
Ludwigshf (Rh)-Oggersheim,
Nastätten – Hohlenfels
9,46
12,17
3,08
22,7
km
km
km
km
1958 xx.12. N   Wöllstein – Fürfeld
8,3 km
1959 31.05. N 194f   Rennerod (Westerw) – BD Grenze (– Mademühlen),
6,85 km
1960 29.05.
29.05.
02.10.
31.12.
31.12.
N
N
N
N
N
279c
194k
240a

  Lamprecht (Pfalz) – Elmstein,
Linz (Rhein) – Neustadt (Wied),
Wissen (Sieg) Wisserhof – BD Grenze (– Morsbach),
Rheindürkheim –
Rheindürkheim Hafen,
Verbindungsbahn bei Pirmasens Nord
12,93
21,75
6,52
1,01
0,53
km
km
km
km
km
1961 15.05.
28.05.
01.10.
N
N
H
194k
274f
272e
  Wiedmühle – Neustadt (Wied),
Worms Hbf – Gundheim,
Odernheim (Glan) – Bad Münster am Stein
2,00
11,29
16,44
km
km
km
1962 01.06. N   Hohlenfels – Zollhaus Klbf 4,9 km
1963 ?? N   Verbindungskurven Ludwigshafen (Rhein) Mundenheim – Luitpoldhafen 0,69 km
1965 10.11. N 271/273c   Ockenheim – Abzw Wasserwerk 2,35 km
1966 25.09.
25.09.
25.09.
N
N
N
273d
280a
194k
  Armsheim – Flonheim – Wendelsheim,
Hinterweidenthal – Bundenthal-Rumbach,
Kalenborn – Wiedmühle
9,29
15,13
10,92
km
km
km
1967 28.05.
24.09.
24.09.
N
N
N
272b
282e
280b
  Grünstadt – Altleiningen,
Rohrbach-Steinweiler – Klingenmünster,
Zweibrücken Hbf – Hornbach
10,69
9,46
11,91
km
km
km
1968 04.03.
29.09.
29.09.
N
N
N
274f
274g
274g
  Worms Hbf – Gundheim,
Grünstadt – vormalige hess. Landesgrenze (– Offstein),
Worms Hbf – Offstein – vormalige bayer. Landesgrenze
11,29
6,27
11,61
km
km
km
1969 01.02.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
01.06.
28.09.
N
N
H
H
H
H
N
272f
274c
274
279
279a

272b
  Lampertsmühle-Otterbach – Otterberg,
Osthofen – Rheindürkheim – Guntersblum,
Ludwigshafen (Rhein) Hbf – Abzw Rotes Kreuz,
Ludwigshafen (Rhein) Hbf [alt] – Ludwigshafen (Rhein) Hbf [neu],
Ludwigshafen (Rhein) Hbf – Abzw Jägerstraße,
Alte Güterstrecke Ludwigshafen (Rhein)-Mundenheim – Abzw Jägerstraße,
Neuleiningen-Kleinkarlbach – Altleiningen
4,09
18,78
2,92
1,96
1,66
1,23
6,24
km
km
km
km
km
km
km
1970 01.01. N 271f   Kusel – Diedelkopf – BD Grenze (– Schwarzerden) 9,80 km
1971 23.05. N 280b   Zweibrücken-Ixheim – Hornbach 7,51 km

 H/N   Haupt- bzw. Nebenbahn
 KBS  Kursbuchstrecke
 Kursiv   Schmalspur




Direktoren und Präsidenten der Eisenbahnverwaltung  

Zeitraum Name Bemerkungen
  01.04.1897 1903   Paul Justin (von) Breitenbach anschließend Präsident Direktion Köln, Adelstitel erst ab 1909
  1903 19.07.1908   Karl Christian Friedrich Otto v. Rabenau im Amt verstorben
  10.09.1908 01.07.1912   Georg Michaelis im Amt verstorben

  09.1912 08.11.1916   Waldemar Laury im Amt verstorben
  01.03.1917 1923   Friedrich Martini anschließend Ruhestand, vormals Präsdent Direktion Köln
  1923 1924   Franz Jacobs vormals Präsident Rbd Osten
  09.12.1924 30.09.1932   David Lochte anschließend Präsident Rbd Altona
  31.10.1932 31.08.1933   Geheimer Rat Dr. jur. Schneider Interimistischer Verwalter
  01.09.1933 28.09.1935   Dr. jur. Erich Goudefroy anschließend Präsident Rbd Altona
  30.09.1935 20.06.1942   Dr.-Ing. Kurt Tecklenburg anschließend Ruhestand, vormals Präsident Rbd Osten
  26.06.1942 04.1945   Dr. jur. Wolfgang Schrag  

  04.1945 07.1945   Dr. Götz geschäftsführend als "Leiter der RBD Mainz"
  07.1945 01.09.1949   Dipl.-Ing. Hans Kleinschmidt anschließend Ruhestand
  02.09.1949 30.06.1964   Dipl.-Ing. Dr. Theodor Acker anschließend Ruhestand
  15.07.1964 30.09.1971   Hermann Klein anschließend Ruhestand
  04.10.1971 30.04.1972   Dr.-Ing. Willi Keckeisen anschließend Präsident BD Karlsruhe

Mz   letztes bahnamtliches Bezeichnungskürzel


Deutsche Direktionen Direktionen besetzter Gebiete Bahnbetriebswerke   Quellenangaben